Intimpfelge: In drei Schritten zur perfekten Intimfrisur

Intimpfelge: In drei Schritten zur perfekten Intimfrisur

Intimfrisuren können aufregend, manchmal jedoch auch ein wenig tricky sein. Wir verraten dir, wie du in nur drei einfachen Schritten zur perfekten Frisur in der Bikinizone kommst.

Sprießen lassen oder nicht spießen lassen, das ist hier die Frage… Nein, wir sprechen nicht vom nächsten Gartenprojekt im immerwährenden Lockdown, sondern von der Intimrasur. Momentan widmen wir uns nämlich kaum einer Frisur so sehr wie der unterhalb des Bauchnabels. Während vor einigen Jahren Haare im Schritt noch ein No-Go waren, geht der Trend zu mehr Naturwuchs und flotten Drapierungen dessen. Natürlich gehört die Intimrasur bei vielen Frauen nach wie vor zur allgemeinen Pflegeroutine unter der Dusche, doch wird der Bereich aktuell auch zu einem Ort kreativer Ergüsse. So lange sich neue Ästhetik und Hygiene vereinbaren lassen, sind wir also dabei und der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Damit die neue Intimfrisur gelingt und du nicht gleich das doppelte der Zeit für den angesagtesten Cut – den Landing Strip – investieren musst, teilen wir unser Geheimnis, wie auch du in drei Schritten zu der perfekten kommst. Rasierer zücken, bitte!

Diese Themen solltest du ebenfalls nicht verpassen: 

1. Die Vorbereitung

Damit die Haut glatt und der Schnitt akkurat wird, solltest du deinen Scham auf die Rasur vorbereiten. Eingewachsene Härchen sind nämlich nicht nur unangenehm, sondern stören auch die feine Optik. Daher steht vor jeder Rasur, oder auch dem Waxing oder Epilieren, ein Intimpeeling wie das von Australian Bodycare (Amazon, ca. 14 Euro). Durch die sanften Peeling-Körner kannst du Mini-Härchen, die gerade aus ihrem Follikel wachsen, sanft freilegen und so verhindern, dass sie durch den Schnitt mit der Klinge eingeschlossen werden und sich entzünden oder fiese Schatten werfen. Insbesondere bei trockener Haut empfehlen wir ein sanftes Peeling vorab, sodass die Haarentfernung später einfach und sanft ist. Du wirst sehen: Integrierst du diesen Schritt, kommt die neue Intimfrisur noch besser zur Geltung.

2. Die Haarenfernung

Das entsprechende Werkzeug ist für attraktive Intimfrisuren natürlich unerlässlich. Daher solltest du dir auf dem Weg ins Badezimmer Gedanken machen, welchen Look du gerne "Down Under" trägst und welches Tool sich im Zuge dessen für Haut- und Haarbedürfnisse eignet. Ein absoluter Allrounder, mit dem fast jeder Cut gelingt: ein Rasierer mit integriertem Trimmer. Der Silk Bikini von Wilkinson Sword, den du auf Amazon für ca. 13 Euro shoppen kannst, eignet sich nämlich dank extra schlankem Klingenkopf perfekt für die Intimzone und hilft dabei sowohl Form als auch Länge der Schambehaarung an Trends wie Landing Strip, Schmetterling oder Herz anzupassen. Wichtig dabei: Der Rasierkopf sollte scharf und frisch sein, nach drei bis fünf Anwendungen reizen die Klingen nämlich mehr als deine neue Frisur die Männeraugen.

©LightFieldStudios/iStock

3. Die Nachsorge

Damit du besonders lange etwas von dem neugewonnenen Spaß hast, ist es wichtig, die Intimfrisur auch nach der Haarentfernung zu pflegen. Nicht nur das Haupthaar freut nach einem Friseurbesuch über etwas Liebe, sondern auch die Schambehaarung. Für eine seidig frisierte Bikinizone sind daher beruhigende Pflegelotionen mit Rosenblütenwasser oder Kokosöl ideal. Sie spenden der zarten Haut viel Feuchtigkeit und machen die frisch getrimmten Haare in neuer Form angenehm weich. Vor allem, wenn du sie großflächig – wie etwa mit dem Philips Lumea Prestige IPL Gerät entfernst – wirst du die Vorteile einer After-Pflege schnell wertschätzen. Fieses Scheuern im Slip ist dann nämlich definitiv kein Thema mehr. Dafür aber die Lust auf regelmäßige neue Frisuren, für die wir den auf dem Scham gerne mal etwas sprießen lassen.

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