Die deutsche Tennisspielerin, Sportlerin des Jahres 2016 und erste der Weltrangliste zeigt sich in ihrem ersten Fashion-Shooting von einer ungewohnt privaten Seite. In dem Interview spricht sie auch darüber, wie steinig der Weg an die Weltspitze war:
Manchmal habe ich schon überlegt, ob das, was ich tue, überhaupt das Richtige für mich ist.
Als Angelique zur Nummer 1 wurde, veränderte sich auch der Druck und vor allem der Umgang mit ihren Gegnerinnen: "Ich spüre schon, dass andere Spielerinnen mir jetzt anders begegnen. Die Blicke sind anders. Man fühlt sich mehr beobachtet."

Angelique Kerber: Auch ohne Mann glücklich
Mit wachsendem Erfolg stieg auch das Interesse an dem Privatleben von Angelique. Bisher ist die 28-Jährige Single. "Natürlich fühle ich mich manchmal einsam", gibt sie zu. Doch die charmante Powerfrau ist zuversichtlich: "Ich kann noch alles nachholen. Im Moment brauche ich keinen Mann zum Glücklichsein. Ich glaube, das ist so wie im Sport: Was passieren soll, wird passieren."

Freiräume in einer Beziehung sind wichtig
Auch ohne Mann weiß Angelique Kerber schon, wie ihr späteres Familienleben aussehen soll:
Wichtig ist, dass jeder seine Freiräume hat. Wenn das für einen Mann bedeutet, dass er sich gern zuhause auslebt, wäre das okay für mich. Hauptsache, keiner von beiden muss dauerhaft für den anderen zurückstecken.
Gleichberechtigung? Absolut! Wenn es um das Thema Antrag geht, hat Angelique es aber lieber ganz klassisch: "Da ist mir die traditionelle Vorgehensweise wichtig. Da würde ich den aktiven Part lieber dem Mann überlassen…"
Du möchtest mehr von der charmanten Tennisspielerin lesen? Das ganze Interview mit Angelique Kerber gibt es exklusiv in der aktuellen GRAZIA, also ab zum Kiosk!