Experten wollen Shutdown: Das entscheidet Angela Merkel jetzt!
Angela Merkel wird heute mit den Ministerpräsidenten zusammenkommen und neue Corona-Maßnahmen beschließen. Dabei rieten Experten am vergangenen Abend den Politikern einheitlich zu einem harten Lockdown. Wir verraten, was das bedeutet.

Dass heute über einen verlängerten Lockdown gesprochen wird, steht außer Frage. Welche Maßnahmen dabei von Experten empfohlen werden – darüber informieren wir in unserem Artikel

Aus großer Angst vor den mutierten und besonders infektiösen Viren sind Experten sich einig und wollen einen verlängerten und besonders harten Lockdown
Auch wenn die Zahl der Corona-Infizierten langsam zurückgeht und sie weiterhin nicht als besonders belastbar gelten, werden Angela Merkel und die Ministerpräsidenten am heutigen Dienstag über verschärfte Beschränkungen des öffentlichen Lebens sprechen. Darauf deuteten nicht nur Informationen hin, die in den vergangenen Tagen aus Regierungskreisen durchsickerten, sondern auch Experten, die die Politiker am vergangenen Abend berieten und einen knallharten Lockdown forderten. Der Grund hierfür sind vor allem die neuen Corona-Varianten, die der Bundesregierung und den Ministern große Sorgen bereiten und sie quasi dazu auffordern, in einem Blindflug schwerwiegende Entscheidungen zu treffen, um die Bevölkerung vor den besonders infektiösen Mutationen zu schützen. Was die Fachleute Angela Merkel und Co. am vergangenen Montag vorschlugen, sind jedoch besonders harte Maßnahmen.
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Fachleute fordern einen harten und verlängerten Lockdown
Dass wir im Februar wieder zu unserem Alltag zurückkehren, der ganz ohne Kontaktbeschränkungen auskommt, diese Hoffnung, die in den vergangenen Tagen mehr und mehr sank, ersticken Fachleute am vergangenen Abend nun gänzlich im Keim. So soll die Fortführung des Lockdowns mindestens bis Mitte Februar andauern und von mehr Homeoffice sowie zügigem Impfen begleitet werden, wenn es nach den beratenden Experten geht, wie die Tagesschau berichtete. Neben dem Einsatz von FFP2-Masken steht auch immer noch die Einschränkung des öffentlichen Nahverkehrs im Raum, welche laut Merkels Chefsprecher Steffen Seibert aber keine Anwendung finden solle, da diese Verkehrsmittel durch vermehrtes Homeoffice entzerrt werden würden. Über viele weitere Maßnahmen, die im Raum stehen, wie verstärkte Grenzkontrollen zu den Nachbarländern oder Ausgangssperren ist noch nichts bekannt. Im Laufe des Tages werden wir aber sicher mehr wissen und halten euch auf dem Laufenden.
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