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Joe Biden: Jetzt macht er Schluss
Zwischen heiklen Themen aus der Politik und das Stämmen seines Familienlebens, wird derzeit viel Druck auf Joe Biden ausgeübt. Der US-Präsident zieht jetzt in einer ganz bestimmten Angelegenheit für sich den Schlussstrich.

Poltische Entscheidungen, Konferenzen mit wichtigen Staatsoberhaupten und ein Privat- und Liebesleben, das bei diesem Beruf eventuell zu kurz kommt. Der US-Präsident hat deshalb mit einer Person den Schlussstrich gezogen
Das Leben als Präsident der Vereinigten Staaten bringt so einige Hürden mit sich. Zwischen Corona-Krise, dem vorherrschenden Rassismus im Lande und den Nachwirkungen der Amtszeit seines Vorgängers Donald Trump hat er alle Hände voll zu tun. Da kann es schon mal sein, dass das Privatleben – in dem Fall die Beziehung zu seiner geliebten Jill – darunter leiden könnte. Zeit einen Schlussstrich zu ziehen. Aber nicht etwa mit der Liebe seines Lebens, sondern mit dem Mann, der ihm in den Jahren seines politischen Daseins sämtliche Nerven geraubt hat. In einem Gespräch mit dem amerikanischen TV-Sender CNN macht er bezüglich seines republikanischen Rivalen ein klares Statement, um zumindest diese Angelegenheit und zwar den Namen Trump ein für alle Mal hinter sich lassen zu können...
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Damit macht Joe Biden jetzt Schluss
Trump, Trump, Trump – überall wohin wir nur blicken, steht der Ex-Präsident weiterhin im Fokus des politischen Geschehens in den USA und im weltweiten Interesse der Öffentlichkeit. Erst in der vergangenen Woche wurde das zweite Amtenthebungsverfahren gegen den 74-Jährigen eingeleitet, welches zu seinem Vorteil in Form eines Freispruchs ausfiel. Schließlich bedeutet es, dass der Republikaner die Möglichkeit hat, erneut als Kandidat für die Präsidentschaft im Jahr 2024 anzutreten. Als Joe Biden nun auf das aktuelle Ereignis angesprochen wurde, welches eine verlängerte Amtszeit seinerseits in Gefahr bringen könnte, entgegnete er dem Moderator Anderson Cooper des Senders CNN: "Vier Jahre lang sah man in den Nachrichten nichts weiter als Trump. Die nächsten vier Jahre möchte ich sichergehen, dass ausschließlich das amerikanische Volk in den Nachrichten zu sehen ist." Und der Demokrat fügte noch hinzu: "Ich habe es satt über Trump zu reden." Und damit spricht der 78-Jährige wahrscheinlich einem Großteil der Menschen aus der Seele, doch solange sein hartnäckiger Gegner die politische Spitze wieder erreichen möchte, müssen wir uns alle weiterhin mit seinen Eskapaden befassen oder einfach kopfschüttelnd die Auge verdrehen.
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