Prinz Philip: Ehemann der britischen Queen im Krankenhaus
Der Ehemann von Queen Elizabeth II. wurde ins Krankenhaus gebracht. Wie das Königshaus außerdem bekannt gab, soll es sich dabei um eine reine Vorsichtsmaßnahme handeln.

Prinz Philip, der Ehemann der britischen Queen, wurde ins Krankenhaus gebracht, wie der Palast nun bestätigte

Gleichzeitig gibt das Königshaus Entwarnung, dass der Prinz aus reiner Vorsicht eingeliefert wurde
Wie das britische Königshaus bekannt gab, wurde Prinz Philip, der Ehemann der britischen Queen Elizabeth, am vergangenen Abend ins King Edward VII Hospital in London eingeliefert. Auf Anraten seines Arztes soll man sich zu dieser Vorsichtsmaßnahme entschieden haben und er für einige Tage beobachtet werden. Im Statement zum Gesundheitszustand des 99-Jährigen vom Buckingham Palace heißt es: "Die Aufnahme des Herzogs ist eine Vorsichtsmaßnahme auf Anraten des Arztes seiner königlichen Hoheit, nachdem er sich unwohl gefühlt hat." Wie die britische "The Sun" berichtet, soll es sich um keine Notfall handeln und der Prinz sogar eigens mit seinem Auto gefahren worden sein.
So ergeht es Queen Elizabeth II.
Queen Elizabeth befindet sich derzeit auf Schloss Windsor, welches sie seit Weihnachten als Rückzugsort nutzt. Schon in den vergangenen Jahren musste der Gatte der Queen häufiger das Krankenhaus besuchen und verbrachte zuletzt im Dezember 2019 dort einen 5-tägigen Aufenthalt aufgrund einer Hüft-Op. Seine geliebte Ehefrau ist sicher auf dieses Mal mit ihren Gedanken bei ihm.
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