Twenties-Drama: Mischa Barton als Flapper-Girl
Wenn kleine Kinder Verkleiden spielen, ist das lustig. Wenn Promis es hingegen tun nicht (nein, auch nicht Heidi Klum an Halloween)! Warum? Ein Blick auf Mischa Bartons Zwanziger-Jahre-Aufzug genügt als Antwort ... Oder?

Mischa Barton taucht in die Zwanziger-Jahre ein und begeht dabei gleich mehrere Mode-Fauxpas...
Das Motto des Veuve Clicquot Polo Classic in L.A.? Die Zwanziger- und Dreißiger-Jahre. Eigentlich eine schöne Idee, wenn man sie nicht so umsetzt wie Mischa Barton:
Das unvorteilhafte Fransen-Dress mit Drop-Waist (Memo an Mischa: Schwachstellen kaschieren – Schokoladenseiten betonen) zu den ebenfalls unvorteilhaften Schwarz-Weiß-Ballerinas (Achtung: Watschelgang) alleine wäre schon schlimm genug.
Aber das Feder-Haar-Band mit Kinn-Kette ist zu viel des Guten. Er kommt garantiert nicht aus den Twenties, sondern direkt aus der Fashion-Hölle.
Mischa Barton als Flapper-Girl: Sollte sie weiterhin Verkleiden oder lieber Verstecken spielen - was meinen Sie?