
So viel Spaß es auch macht, sich auf Instagram durch die unzähligen und wunderschönen Feeds von noch viel schöneren Frauen zu scrollen und sich von den neusten Modetrends inspirieren zu lassen – wie oft passiert es, dass man sich beim Anblick der unzähligen Traumkörper in seinem eigenen nicht mehr ganz so wohl fühlt? Dass die Bilderplattform einen negativen Einfluss auf das eigene Körpergefühl hat, ist schon lange kein Geheimnis mehr, doch das hat jetzt ein Ende. Wir verraten euch nämlich, wie ihr lernt, euch wohler in eurem Körper zu fühlen und eure vermeintlichen Makel zu akzeptieren.
1. Konzentriert euch auf eure Vorzüge
Welche Körperstellen mögt ihr nicht an euch? Eure Haare, die Brüste oder die Dehnungsstreifen an den Oberschenkeln? Macht euch bewusst, dass dies nur zwei oder drei von unzähligen Körperstellen sind, mit denen ihr vielleicht nicht ganz zufrieden seid und eurer Körper so viel mehr mehr zu bieten hat. Auch wenn der Mensch dazu neigt, sich auf die negativen Dinge zu konzentrieren, so solltet ihr euch täglich eure Vorzüge vor Augen führen. Stellt euch am besten jeden Morgen vor einen Spiegel und sagt euch, was euch an eurem Körper besonders gefällt.
2. Vergleicht euch nicht ständig
Die eine Influencerin hat schönere Haare und das nächste Model hat eine schmalere Silhouette… – auch wenn sich Frauen (uns eingeschlossen) gerne untereinander bewerten, so solltet ihr es eurem Körperbewusstsein zuliebe lassen. Macht euch frei von dem Drang perfekt auszusehen und hört auf euch ständig mit anderen Frauen, vor allem mit welchen, die ihr aus TV, Instagram und Co. kennt und die mit vorteilhaften Posen oder auch Photoshop perfekt in Szene gesetzt werden, zu vergleichen.
Schaut euch lieber einmal auf dem Account von Anna Victoria vorbei, denn die junge Fitnessbloggerin zeigt, wie viel ein gutes Posing ausmacht und dass selbst die vermeintlich perfekten Körper auf Instagram ganz normal aussehen und auch ihre kleinen Makel haben.
3. Seid dankbar
Ihr seid gesund? Was wollt ihr denn noch mehr? So schön eine makellose Haut, volles Haar oder straffe Rundungen auch aussehen, euch nützt eine vermeintlich perfekt aussehende Silhouette, eine volle Mähne und ein strahlender Teint nichts, wenn ihr nicht gesund seid. Konzentriert euch nicht auf die negativen Dinge, sondern genießt euer Leben in vollen Zügen und seid dankbar, dass ihr gesund seid, eine liebevolle Familie und tolle Freunde habt.
4. Achtet auf euren Körper
„In einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist!“ – dieses Sprichwort hat bestimmt schon jede von euch mindestens einmal in ihrem Leben gehört und so alt diese Weisheit auch sein mag, es ist etwas Wahres daran. Für ein gesundes Körperbewusstsein, solltet ihr euch über den Wert eures Körpers im Klaren sein und ihn wertschätzen. Ihr habt nur diesen einen und den solltet ihr mit einer gesunden Ernährung, regelmäßigen Sportsessions und einem ausgeprägten Sozialleben pflegen.
5. Hört nicht darauf, was andere sagen
Ihr seid einzigartig und darauf solltet ihr auch stolz sein! Hört also nicht darauf, was andere vielleicht nicht so toll an eurem Körper finden und versucht es ihnen nicht recht zu machen, wenn ihr euch dabei unwohl fühlt. Ihr seid ihr und ihr solltet euch nicht verbiegen müssen, um anderen zu gefallen, denn das bedeutet nicht gleichzeitig, dass ihr euch selbst auch besser fühlt. Hört auf euer Inneres und wenn es euch sagt, dass es keine Probleme mit den Dehnungsstreifen oder den kleinen Brüsten hat, dann lasst die anderen einfach reden!
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