Der Sommer ist bereits im vollen Gange und verwöhnt uns mit warmen Temperaturen, die es uns wieder erlauben, all unsere liebsten luftig-leichten Pieces auszuführen. Deshalb wollen wir auch unbedingt der einen oder anderen Problemzone an den Kragen gehen, um unserer Traumfigur noch ein Stückchen näher zu kommen, allerdings keinesfalls eine harte Crash-Diät oder jeglichen Verzicht auf uns nehmen. Wie gut, dass wir nun herausgefunden haben, welche komplexen Kohlenhydrate uns beim Abnehmen unterstützen, die somit gerne und reichlich auf unserem Teller landen dürfen und von welchen kurzkettigen Carbs, die den Blutzuckerspiegel ins Schwanken bringen und für fiese Heißhungerattacken verantwortlich sind, wir lieber die Finger lassen sollten, wenn die Pfunde langfristig und nachhaltig purzeln sollen.
1. Dinkelmehl statt Weißmehl
Ob Brot oder Pasta – ab sofort solltet ihr beim Kauf dieser Produkte auf welche aus Dinkelmehl, wie beispielsweise den "Dinkel Spirelli" (500 Gramm) von Alnatura, die es über Amazon für ca. 2 Euro zu shoppen gibt, statt des weißen Pendants aus Weizen setzen. Das gesündere Getreide enthält nämlich mehr essentielle Eiweiße, Mineralstoffe, wie Magnesium oder Eisen, Vitamine à la B-Vitamine und komplexe Kohlenhydrate, aus welchen unser Körper die Energie deutlich langsamer zieht, was den Blutzuckerspiegel konstant hält und Heißhungerattacken entgegenwirkt.
2. Haferflocken statt fertigem Müsli
Fertige Cornflakes und Müslis aus der Drogerie oder dem Supermarkt sind zwar super schnell zubereitet, allerdings strotzen diese nur so vor Zucker und kurzkettigen Kohlenhydraten, die uns nicht lange satt halten, weshalb wir schnell einen Heißhunger auf Snacks verspüren. Besser ist es, wenn ihr euch morgens ein Porridge aus Haferflocken genehmigt, welches innerhalb weniger Minuten in einem Kochtopf hergestellt und mit gesunden Toppings à la Früchten und Nüssen garniert werden kann. Die kleinen Getreideflocken sind nämlich reich an komplexen Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Vitaminen und Proteinen, welche die Fettverbrennung ankurbeln, den Blutzuckerspiegel regulieren und die Verdauung fördern und die Haut, die Haare und die Nägel stärken.
3. Argavendicksaft statt Zucker
Dass weißer Zucker, der auf 100 Gramm ganze 100 Gramm Kohlenhydrate enthält, nicht förderlich für das erfolgreiche Abnehmen ist, wussten wir bereits. Bei seinen Carbs handelt es sich nämlich ausschließlich um die kurzkettigen, die den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe treiben und genauso rasant wieder abfallen lassen, wobei Heißhungerattacken selten ausbleiben. Ideal eignet sich für das Süßen von Gerichten, wie Müsli, Kuchen und Co. pflanzlicher Agavendicksaft, den ihr von Alnatura im 6er-Pack über Amazon schon für ca. 12 Euro erhaltet, welcher aus der Agave gewonnen wird und der vom Körper deutlich besser in Energie umgewandelt werden kann und zusätzlich Mineralstoffen und Spurenelementen enthält.
4. Quinoa statt Reis
Ob als zusammen mit einem Curry oder als Grundlage in einer im Trend liegenden Bowl – weißer Reis ist nicht nur besonders lecker, sondern auch schonend für den Magen, doch wer ein paar zusätzliche Kohlenhydrate beim Lunch oder Dinner einsparen möchte, sollte diesen durch Quinoa, wie beispielsweise dem von Alnatura (500 Gramm), den ihr über Amazon für ca. 4 Euro erhaltet, ersetzen, welcher mit gerade einmal 59 Carbs auf 100 Gramm besser abschneidet. Dabei ist das Pseudogetreide mindestens genauso köstlich und schnell zubereitet als Beilage, welches voller komplexer Kohlenhydrate, Proteinen (nämlich ganze 12,5 Gramm auf 100 Gramm) und Nährstoffe ist, die den Blutzuckerspiegel und die Verdauung regulieren, lange sättigen und zugleich den Stoffwechsel anregen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Getreide die freien Fettsäuren reduziert, was mit der Insulinresistenz zusammenhängt.
5. Süßkartoffeln statt Kartoffeln
Statt auf normale Speisekartoffeln solltet ihr beim nächsten Gang im Supermarkt zu der orangefarbenen Knolle greifen, die zwar ebenfalls jede Menge komplexe Carbs enthält, allerdings auch ein Hormon, welches für das Hungergefühl zuständig ist und dafür sorgt, dass das Sättigungsgefühl schneller einsetzt. Außerdem weist das köstliche Lebensmittel mehr Ballaststoffe auf, die unsere Verdauung regulieren und lange sättigen, ist fettärmer und hat einen niedrigeren glykämischen Index als ihr gelbes Pendant, der dafür sorgt, dass der Blutzuckerspiegel weniger schnell ansteigt. Pssst: Sogar als Brotersatz könnt ihr Süßkartoffeln nutzen, indem ihr die Knollen in Scheiben schneidet und diese vor dem Belegen toastet.
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