
Sportliche Eltern sind deutlich besser auf die täglichen Herausforderungen vorbereitet, die gesunde, aktive Kinder an sie stellen. Dabei geht es nicht nur darum, beim Fangen- oder Fußballspielen mithalten zu können. Es geht vor allem darum, euren Kindern möglichst lange als Eltern zur Verfügung zu stehen. Denn wer sich körperlich fit hält und sich gesund ernährt, kann beispielsweise auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bedeutend senken.
Letztere sind übrigens Todesursache Nummer eins in Deutschland: 40 Prozent aller Sterbefälle gehen auf das Konto von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zu den Hauptrisikofaktoren gehören neben dem Rauchen vor allem Übergewicht und körperliche Inaktivität. Also: keine Ausreden mehr! Es geht nicht um dich allein.
Diese Erfolgsgeschichten machen Mut
Viele Eltern kennen das: Der Tag beginnt damit, die Kinder zu versorgen und in Kita oder Schule zu bringen. Dann geht es zur Arbeit, Hausarbeit oder was sonst so anliegt. Zwischendurch kurz schnell etwas essen, und dann auch schon die Kinder abholen, mit ihnen spielen oder sie zu Sport, Freunden oder Hobby kutschieren - und wieder abholen. Abends dann noch ein wenig Hausarbeit, die Kinder ins Bett bringen und, wenn man nicht schon selbst eingeschlafen ist, noch ein Stündchen Feierabend zum Entspannen. Und Sport? Fehlanzeige! Gesundes Essen? Eher nicht. Stattdessen wieder ein Kilo mehr auf der Waage.
Dass das nicht so sein muss, zeigt der Versicherer CosmosDirekt mit seiner Kampagne "Fit für die Familie". Bei dieser wurden Frauen und Männer interviewt, die es geschafft haben, für und trotz Familie abzunehmen und Sport sowie gesunde Ernährung in ihren Alltag zu integrieren. Respekt!
Auch du kannst es schaffen: Starte einen gesunden Lebensstil
Neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung ist Bewegung das A und O für einen fitten Körper. Dass sie nicht immer leicht in den Alltag zu integrieren ist, wissen wir alle. Doch wenn man wirklich will, geht auch das!
Unser Tipp: Beginne mit kleinen Schritten. Wenn du zum Beispiel nicht recht weißt, wo du anfangen sollst, starte zunächst einmal damit, mehr Bewegung in deinen normalen Tagesablauf zu integrieren. Nimm Treppe statt Aufzug, steige eine Station früher aus Bus oder Bahn aus und lauf den Rest zu Fuß, nimm Fahrrad statt Auto und so weiter. Ein Schrittzähler kann eine gute Motivationshilfe sein. Mache dir feste, regelmäßige Termine für das Training und organisiere dir freie Zeit dafür. Verabrede dich mit Gleichgesinnten und treibt gemeinsam Sport. Auch kleine Veränderungen können bereits viel bewirken. Und ist das Eis erstmal gebrochen, bekommst du schnell nicht mehr genug.
Am besten fängst du auch bei der Ernährungsumstellung in kleinen Schritten an. Du isst oft und gerne Brot? Dann nimm Vollkornbrot mit vielen ganzen Körnern. Das macht schneller satt und hält länger vor als Weißbrot. Statt der Scheibe Wurst oder Käse streichst du eine dünne Schicht Frisch- oder Hüttenkäse darauf und garnierst diese mit ein paar Scheiben Gurke, Tomate oder Radieschen. Du findest sicher auch für deine anderen Lieblingsgerichte leichte und gesunde Alternativen und kannst dich so allmählich an eine ausgewogene Ernährung herantasten.