Gesund ernähren trotz Quarantäne: Diese Lebensmittel essen schlanke Frauen zuhause

Gesund ernähren trotz Quarantäne: Diese Lebensmittel essen schlanke Frauen zuhause

Aufgrund der aktuellen Coronakrise verbringen wir die meiste Zeit in unseren eigenen vier Wänden. Um in häuslicher Quarantäne sowie im Home Office nicht zuzunehmen, verraten wir euch, auf welche Lebensmittel schlanke Frauen jetzt setzen.

Seit einigen Tagen kommt das öffentliche Leben immer mehr zum Erliegen, denn das Coronavirus hält uns derzeit ganz schön in Schach und ist der Grund, warum wir nicht nur das Home Office hüten, sondern uns auch sonst überwiegend in häuslicher Quarantäne befinden. Damit einher gehen einige Herausforderungen, die wir nun zu meistern haben, und eine davon ist unsere Ernährung: Denn um sich nicht ausschließlich von unseren liebsten Snacks, Tiefkühlpizza und Co. zu ernähren, ist jetzt Disziplin gefordert. Welche Lebensmittel euch dabei behilflich sein können, bei der Arbeit weiterhin volle Leistung zu erbringen, haben wir bereits verraten und auch, welche ihr am besten immer auf Vorrat haben solltet. Doch natürlich wollen wir unsere Figur auch halten und neben praktischen Home Workouts, kommt es da besonders auf die richtigen Lebensmittel an. Auf welche fünf Varianten schlanke Frauen besonders gern setzen, haben wir daher in Erfahrung gebracht und verraten wir euch jetzt…

1. Haferflocken 

Sie gehören ohnehin zu unseren liebsten Speisen: Haferflocken. Bereits mehrfach haben wir über die vielen Vorzüge der kleinen Flocken berichtet, die zu fast 59 Prozent aus Kohlenhydraten bestehen. Dennoch helfen sie nicht nur beim Abnehmen, sondern liefern uns auch Energie, bringen die Verdauung in Schwung, unterstützen den Muskelaufbau und schützen vor gemeinen Heißhungerattacken, weshalb schlanke Frauen besonders gern auf sie zum Frühstück setzen. Übrigens: Esst ihr sie zu diesen bestimmten Zutaten, nehmt ihr noch schneller damit ab.

2. Avocados

Avocados erleben seit Jahren einen regelrechten Boom und stehen bei den meisten schlanken Ladies täglich auf dem Speiseplan. Denn sie sind aus gutem Grund extrem beliebt: Zwar weisen sie einen hohen Fettanteil auf, doch da es sich dabei um gesunde Fette handelt, machen diese nicht dick. Im Gegenteil – das enthaltene einzigartige Kohlenhydrat namens Mannoheptulose senkt den Blutzuckerspiegel und hält das dickmachende Insulin im Zaun. Gleichzeitig beschleunigt das Enzym Lipase den Abbau von bestehendem Fett. 

3. Quinoa

Wer im Supermarkt keine Nudeln mehr abbekommen hat, muss nicht verzweifeln, denn es gibt zahlreiche leckere – und auch gesündere – Alternativen. Dazu gehört auch Quinoa: Spätestens seit der Quinoa-Diät wissen wir, dass das kohlenhydratreiche Getreide die Pfunde zum Purzeln bringt. Denn im Gegensatz zu Weißmehlprodukten, die sich an ungesunden einfachen Kohlenhydraten bedienen, enthält Quinoa komplexe Kohlenhydrate, die nach der Einnahme erst einmal vom Körper aufgespalten und zersetzt werden müssen. Somit ist er länger mit der Verarbeitung beschäftigt, was uns wiederum ein längeres Sättigungsgefühl gibt. So essen wir weniger und lästige Heißhungerattacken bleiben uns erspart.

4. Eier

Auch Eier sind perfekt für alle, die ihre Körpermitte erschlanken lassen wollen, denn sie stecken voller Proteine, die bekanntlich unumgänglich für den Muskelaufbau sind und zudem die Fettverbrennung anregen. Je mehr Muskeln wir aufbauen, desto mehr Fett verbrennen wir auch. Zusätzlich halten Eier uns über einen langen Zeitraum satt und haben nur wenige Kalorien, weshalb sie sich am Morgen zum Frühstück, als Zwischensnack oder auch am Abendessen anbieten und schlanke Frauen nicht darauf verzichten können.

5. Vollkornbrot

Während Weißbrot unseren Blutzuckerspiegel in die Höhe treibt und lästiges Bauchfett entstehen lässt, können wir bei Vollkornprodukten – wie Vollkornbrot oder -nudeln – ohne Bedenken zuschlagen. Die enthaltenen langsamen Kohlenhydrate (auch Ballaststoffe genannt) erweisen sich sogar als richtig gesund, denn sie sorgen dafür, dass wir schnell und lange satt sind. Der Körper schaltet durch den Verzehr auf den Fettstoffwechsel um und so werden die Fettdepots zur Energiegewinnung genutzt und das Fett wird zum Schmelzen gebracht. 

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