Haferflocken: In Kombination mit dieser Zutat machen sie dick

Haferflocken: In Kombination mit dieser Zutat machen sie dick

Dass Haferflocken im Kampf gegen überschüssige Pfunde behilflich sein können, ist mittlerweile kein großes Geheimnis mehr. Doch natürlich ist die Zubereitung dieser das A und O und wenn ihr das Getreide mit einer bestimmten Zutat kombiniert, macht es dick. 

Wer sich figurbewusst ernährt, für den gehören neben reichlich Obst und Gemüse auch Haferflocken auf den Speiseplan. Trotz seines hohen Gehalts an Kohlenhydraten ist das Getreide gerade in Form eines Frühstücks ein idealer Abnehmhelfer. Das liegt vor allem daran, dass es den Körper mit einer Kombination aus hochwertigen Carbs, Ballaststoffen und pflanzlichen Proteinen versorgt. Das hat nicht nur zu Folge, dass sich nach der Mahlzeit über einen langen Zeitraum ein Sättigungsgefühl einstellt und ihr sogar bis zu 30 Prozent weniger Kalorien beim Mittagessen zu euch nehmt, auch Verdauung, Stoffwechsel und Fettverbrennung sowie der Blutzuckerspiegel profitieren davon. Allerdings kann es auch ganz schnell passieren, dass Haferflocken von einem Schlankfrühstück zu einer Kalorienbombe werden. Vor allem dann, wenn ihr diese mit einer ganz speziellen Zutat kombiniert. 

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Mit dieser Zutat können Haferflocken dick machen

Haferflocken pur? Das ist für die meisten von uns dann doch ein wenig zu langweilig. Erst mit leckeren Toppings wird das Getreide zu einem kulinarischen Highlight. Doch bei der Wahl der Zutaten zum Garnieren passiert oft genau das, was man eigentlich nicht will, arbeitet man gerade an seiner persönlichen Traumfigur. Während sich Magerquark, Nüsse, Samen, frische Beeren, Äpfel und Co. oder Gewürze à la Zimt, Kurkuma oder Kakaopulver hervorragend als Beilage eignen, gibt es gleichzeitig auch eine beliebte Zutat, mit der ihr Haferflocken lieber nicht essen solltet. Die Rede ist von Trockenobst. Warum? Die eingetrockneten Früchte enthalten zwar nicht mehr Zucker als ihr frisches Pendant, doch aufgrund ihrer Verarbeitung verlieren sie an Wasser und schrumpfen, was wiederum dazu führt, dass man viel eher dazu neigt, sich eine größere Portion davon zu gönnen. Die logische Konsequenz: Der Kalorien- und Zuckergehalt der Mahlzeit wächst. Zudem kommt der Blutzuckerspiegel schneller aus dem Gleichgewicht, sodass zum einen das Auftreten von Heißhungerattacken gefördert und zum anderen die Fettverbrennung gehemmt wird. Ganz verzichten braucht ihr auf die getrockneten Früchte jedoch nicht, solange ihr darauf achtet, dass nicht zu viel in eurer Schüssel landet. Mit einer digitalen Küchenwaage wie diesem Modell von Adoric (über Amazon ca. 13 Euro) verliert ihr beispielsweise nie den Überblick!

©Photo by Alexander Mils from Pexels

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