Jeder Vierte hat aufgrund des Panda-Syndroms zu wenig Sex

Jeder Vierte hat aufgrund des Panda-Syndroms zu wenig Sex

Weshalb das Panda-Syndrom das Sexleben in vielen Beziehungen beeinflusst und was es damit genau auf sich hat, verraten wir euch nun.

In einer glücklichen Beziehung gehört es nicht nur dazu, sich alles anzuvertrauen und gemeinsam lachen und weinen zu können, sondern auch Intimitäten auszutauschen. Als die wohl schönste Nebensache der Welt bekannt ist auch guter Sex für das Liebesglück wichtig. Während die ersten Monate und Jahre einer Partnerschaft noch von heißer Leidenschaft bestimmt sind, kehrt oftmals früher oder später der Alltag ein und in vielen Fällen ist unabhängig auch noch das Panda-Syndrom verantwortlich dafür, dass fast jeder Vierte in einer Beziehung zwar Lust auf ein Schäferstündchen hat, dafür aber einfach zu faul ist. Was die Gründe für die Sex-Faulheit sind und inwiefern Männer und Frauen hiervon unterschiedlich betroffen sind, erfahrt ihr jetzt.

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So beeinflusst das Panda-Syndrom das Sexleben

Wer vermutet, dass sich das Panda-Syndrom, welches besagt, man würde sich einfach viel zu erschöpft fühlen, um sich leidenschaftlich mit dem Liebsten im Bett zu wälzen, erst nach einer gewissen Beziehungsdauer einstellt, der liegt ganz falsch. Denn unabhängig davon gibt es in jeder Partnerschaft Personen, die dazu neigen, immer wieder zu schlapp für eine heiße Nummer zu sein. Nicht nur das stellte die Partnervermittlung Parship in ihrer Studie heraus, auch bestätigte sie, Frauen seien mit 35 Prozent deutlich häufiger zu faul zum Sex als Männer. Unter ihnen ließen sich nämlich lediglich 22 von ihrer Trägheit übermannen. Dabei ist aber nicht immer der alltägliche Stress der Grund für die Sexflaute, sondern bei rund 39 Prozent der 1.000 Befragten, dass sie glaubten, ohne ihren aktuellen Partner glücklicher zu sein.

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