Porridge: Toppings bei der Zubereitung zu verwenden, macht dick

Porridge: Toppings bei der Zubereitung zu verwenden, macht dick

Wer eine schlanke Figur erhalten will, der kann sich natürlich gerne an köstlichem Porridge bedienen. Wird damit allerdings ein bestimmter Zubereitungsfehler begangen, kann die figurschonende Speise durchaus dick machen.

Dass Haferflocken eine Art heiliger Gral sind, wenn es um Lebensmittel geht, die uns effektiv beim Abnehmen helfen, haben wir bereits des Öfteren festgestellt und sogar mit wissenschaftlichen Studien untermauern können. Gerade in Form eines köstlichen Porridge, bei dem die zarten Flocken in Kombination mit Wasser oder Milch aufgekocht werden, ist der warme Brei längst ein beliebter Klassiker, der mit leichter Süße zum Frühstück, aber auch als herzhafte Variation zum Mittag- oder Abendessen verzehrt werden kann. Und auch wenn Haferflocken hochwertige Kohlenhydrate – also die langkettige Version – enthalten und somit langfristig sättigen und den Heißhunger drosseln, kann das Getreide zubereitet als köstlicher Porridge zur wahren Kalorienbombe werden. Welchen Fehler es demnach beim Anrichten des Haferbreis zu vermeiden gilt, verraten wir nun.

Hier findet ihr weitere Lifestyle-Themen: 

Dieser Porridge-Fehler macht dick

Als köstlicher und gesunder Snack für zwischendurch, als Frühstück, zum Abendbrot oder energiebringende Speise vor und nach dem Training – ein schnell zubereiteter Porridge ist nahezu perfekt für all diese Situationen. Dabei können wir die warme Haferspeise mit verschiedenen Zutaten ganz nach unserem Geschmack abrunden und zu unterschiedlichsten Toppings wie Früchten, Nüssen oder Gewürzen greifen, diese mit Soßen und Süßungsmitteln verfeinern. Kombinieren wir die recht geschmacksneutralen Flocken allerdings mit all diesen Ingrediens, kann der eigentlich kalorienarme Porridge schnell zu einem echten Dickmacher werden, obwohl wir uns an die vorgegebene Grammzahl halten, die empfehlenswert ist, sollte eine schlanke Silhouette unser Ziel sein.

© iStock

Natürlich bedeutet dies längst nicht, dass wir den Porridge, der in seiner Grundform ca. 250 Kalorien aufweist, mischen wir 50 Gramm Haferflocken mit 150 Millilitern pflanzlicher Milch, jetzt ganz pur verspeisen müssen. Unsere Toppings allerdings mit Bedacht zu wählen, ist dann ratsam. Sollen die Kalorien nicht nach oben getrieben werden, aber eine leckere Frucht den Porridge ergänzen, sind beispielsweise Heidelbeeren, Himbeeren oder Brombeeren empfehlenswert. Gerade die roten Beeren sind nämlich dank vieler enthaltener Ballaststoffe und Antioxidantien, die den Stoffwechsel aktivieren, bekannt als Wunderwaffe gegen überschüssige Fettpölsterchen. Wer es etwas winterlicher mag, der setzt auf ein wenig Zimt, welcher ebenfalls die Fettverbrennung antreibt und einen Apfel, der aufgrund enthaltener Pektine auch noch die Verdauung ankurbelt. Ein letzter Tipp noch, auf den auch Fitness-Ikone Pamela Reif vertraut, um die Kalorien des Porridges zu senken: Kocht den Porridge einfach mit dem Null-Kalorien-Drink Wasser auf und verzichtet hingegen auf die Milch – et voilà, der möglichen Kalorienfalle entgeht ihr mühelos. 😉

Diese Artikel könnten euch ebenfalls interessieren:

Lade weitere Inhalte ...