Barack Obama: Herzzerreißendes Geständnis

Barack Obama: Herzzerreißendes Geständnis

Ex-Präsident Barack Obama hat schon viele Rückschläge in seinem Leben hinnehmen müssen. Nun machte er ein herzzerreißendes Geständnis...

Barack Obama ist kein Mann, der es immer leicht im Leben gehabt hat. Als jüngster und dazu noch erster dunkelhäutiger Präsident der Vereinigten Staaten musste der 59-Jährige während seiner Präsidentschaft des Öfteren mit Kritik, Skepsis oder sogar Anfeindungen umgehen. Daraus machte er nie einen Hehl, seine Kindheit hingegen hielt der Politiker bislang dafür aber weitestgehend unter Verschluss. Einzig und alleine die Tatsache, dass Obama sich selbst als Sohn eines Afrikaners und einer weißen US-Amerikanerin immer als Kuriosität im traditionellen Bundesstaat Hawaii wahrnahm, sickerte in den verganenen Jahren des Höhepunktes seiner Karriere durch. Nun gab der einst mächtigste Mann der Welt in Bezug auf seinen Podcast "Renegades: Born in the USA" einen weiteren herzzerreißenden und ganz persönlichen Einblick in das Leben des jungen Barack Obamas, mit dem so wahrscheinlich niemand gerechnet hätte.

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So prägte Barack Obama seine traurige Kindheit

Wie Obama bereits im Gespräch mit Bruce Springsteen preisgab, spielte sein Vater eine große Rolle in seinem Leben. Jedoch war es nicht die Präsenz des Kenianers, die den Politiker maßgeblich beeinflusste, sondern dessen Abwesenheit. Nun teilte der Ex-Präsident auf Instagram ein Foto, das ihn in den Armen seines Vaters zeigt. Beide wirken glücklich, doch tatsächlich handelte es sich bei diesem Moment um das einzige Mal, dass Barack Obama seinen Vater je gesehen hat. In der zugehörigen Caption erklärte der 59-Jährige: "Ich kannte meinen Vater nicht wirklich – er verließ meine Mutter und mich, als ich zwei Jahre alt war und reiste nur einmal aus Kenia an, um uns zu besuchen (...). Diese Reise war das erste und letzte Mal, dass ich ihn sah." Doch genau aus diesem Moment zog der damals gerade einmal 10-Jährige eine wichtige Entscheidung für sein Leben. Für ihn stand fest, dass er kein männliches Vorbild haben werde und für sich selbst herausfinden müsse, wie er ein inspirierender Mann werden kann. Wir finden, dass ihm das eindeutig gelungen ist.

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