
Wie bekannt ist, leidet Selena Gomez (24) an der seltenen Immunkrankheit Lupus Erythematodes, auch genannt Schmetterlingsflechte. Diese kann Panikattacken und Depressionen auslösen und ist vor allem durch Rötungen der Gesichtshaut zu erkennen. Anfang September gestand die Sängerin ihren Fans, dass sie sehr damit zu kämpfen habe und sich die Krankheit außerdem sehr auf ihre Psyche ausgewirkt habe.
Keine Besserung trotz etlicher Spezialisten
Bisher hat kein Arzt Selena Gomez helfen können. Daher soll sie sich nun ein eigenes Team aus Heilpraktikern, Naturkundlern und Akupunkteuren zusammengestellt haben, um mit den alternativen Behandlungsmethoden ihrer Autoimmunerkrankung Lupsu den Kampf anzusagen. Dazu zählt wohl auch die sogenannte ‚Chelat-Therapie‘, bei der dem Körper sämtliche Gifte und Schwermetalle entzogen werden.
Es wäre nicht die erste Therapie der Sängerin
Bereits Anfang des Jahres 2014 ließ sich Selena Gomez in eine Klinik in Arizona einweisen. Insgesamt blieb sie für zwei Wochen dort. Die Therapie tat ihr auch sichtlich gut, denn kurz darauf stürzte sie sich wieder in ihre Arbeit, war bei einem Festival und wurde Gesicht der März-Ausgabe des Seventeen-Magazins.
Da dieses Mal sogar über einen sechswöchigen Aufenthalt spekuliert wird, hoffen wir, dass sie sich danach nicht gleich wieder übernimmt, sondern sich dieses Mal die Zeit nimmt, die sie wirklich braucht.