
„Schrecklich" sagen die einen, „Es musste ja so kommen" die anderen. Ob es ein Unfall war oder Bobbi Kristina Brown (21) sich wirklich umbringen wollte, wird nur sie selbst erklären können. Doch seit dem sie mit dem Kopf nach unten in der Badewanne gefunden wurde, liegt die Tochter von Whitney Houston (†48) im künstlichen Koma.
Die Ärzte haben wenig Hoffnung
Jetzt drangen neue Details aus dem Krankenhaus an die Öffentlichkeit. Wie das US-Portal „TMZ" berichtet, haben die Ärzte wenig Hoffnung für Bobbi Kristina - ihre Hirnfunktion soll drastisch gesunken sein. Wenn die 21-Jährige aus dem Koma zurückgeholt wird, wird man erst nach ihrem Erwachen sehen, welchen Schaden der minutenlange Sauerstoffmangel tatsächlich angerichtet hat.
Nick Gordon darf sie nicht sehen
Inzwischen wurde außerdem bekannt, dass Bobbis Familie Nick Gordon (25) den Zugang zu seiner Frau verweigert. Der Adoptivsohn von Whitney Houston und Bobbi heirateten vor etwa einem Jahr. Er war es auch, der seine Frau bewusstlos in der Badewanne fand. Jetzt verbieten ihre Tante Pat Houston und ihr Vater Bobby Brown ihm das Krankenhaus zu betreten.
Die Polizei ermittelt weiter
Inzwischen versucht die Polizei noch immer herauszufinden, wie es so weit kommen konnte. Drogen wurden im Haus des Paares allerdings noch nicht gefunden. Polizeisprecherin Lisa Holland erklärte jetzt: „Wir drehen jeden Stein um. Die Polizei hat einen Durchsuchungsbefehl für ihr Haus erwirken können. Vor der Durchsuchung, als die Polizei erstmals bei ihr zu Hause eintraf, gab es nichts, das vermuten ließ, dass etwas Ungewöhnliches dort passiert sei. Es lagen keine Drogen offensichtlich herum."
Bobbi und Nick sollen sich zuvor heftig gestritten haben - der 25-Jährige wollte angeblich sogar aus dem gemeinsamen Haus ausziehen. Hat sie also nur überreagiert und wollte vermutlich genau so von ihm gefunden werden, um ihn zurückzugewinnen? Mit ganz viel Glück, werden wir es hoffentlich bald erfahren...