Sie waren zwei Jahre lang das Traumpaar der angesagten Popmusik-Szene und ließen auf dem Red Carpet der Met-Gala oder bei gemeinsamen Bühnen-Auftritten ordentlich die Funken fliegen: Camila Cabello und Shawn Mendes. Doch damit ist es nun Aus. Wie die beiden vergangene Woche auf ihren Instagram-Kanälen verkündeten, haben sie sich "dazu entschieden, die romantische Beziehung zu beenden". Warum es jedoch dazu kam, hielten die Kubanerin und ihr 22-jähriger Ex bislang wie so oft im Verborgenen. Bis jetzt, denn Camila spricht nun nicht nur über ihre Beziehung mit Shawn Mendes, sondern auch ihre mentale Gesundheit und wie diese der Beziehung letztendlich im Weg stand.
Camila Cabello spricht über ihre mentalen Probleme
Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit Apple Fitness+ und dem "Time to Walk"-Programm thematisiert die Señorita-Sängerin erstmals öffentlich ihre Angstzustände, die sie während der Coronapandemie entwickelte. "Vor der Pandemie fühlte ich mich wirklich ausgebrannt. Seit ich 15 war, hatte ich nonstop gearbeitet. Und bei dem Pensum, mit dem ich zu arbeiten begann, gab es einfach keine freie Zeit", so die Kubanerin. "Ich war in jeder Hinsicht erschöpft und zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich, als würde ich mit einem gebrochenen Bein einen Marathon laufen. Ich habe weitergemacht, aber es war extrem hart." Eine Zeit, die auch ihre Beziehung zu Shawn Mendes stark belastet hat, denn als die Pandemie ihr eine Zwangspause aufbrummte, schien alles über ihr zusammenzubrechen, wie die Sängerin nun erzählte. Mittlerweile konnte die 24-Jährige ihre mentalen Gesundheit mit professioneller Hilfe wieder ins Gleichgewicht bringen, ihre Beziehung aber nicht retten. Sie und ihr Ex werden aber Freunde bleiben, so beide in ihrem Instagram-Statement. Wie schön!