Charlize Theron äußerst sich zu den Ghosting-Vorwürfen

Charlize Theron äußerst sich zu den Ghosting-Vorwürfen

"Ghosting" ist wohl mit das Gemeinste, was man in der Liebe einem Menschen seelisch antun kann. "Ghosting" bedeutet sich tot zu stellen, nie wieder zu reagieren. Als hätte man aufgehört zu existieren, lässt man den ehemaligen Partner aushungern und äußert sich nie zur Trennung, auch wenn sie stattfindet. Charlize Theron (40) soll dieses Verhalten bei Sean Penn an den Tag gelegt haben, jetzt äußert sich die hübsche Schauspielerin zu den Vorwürfen.

© Getty Images

Im Juni 2015 trennte sich das Hollywood-Paar, die Beziehung hielt nur eineinhalb Jahre, trotz einer Verlobung.

In jeglichen Medien wurde immer wieder berichtet, dass die kühle, blonde Schauspielerin den armen Sean Penn (55) ohne Angabe von Gründen sitzen ließ.

Doch jetzt, fast ein Jahr später, klärt Charlize gegenüber dem „Wall Street Journal Magazine“ die Vorwürfe auf:

"Wir waren gerade ganz am Anfang unserer Beziehung, sie hielt nicht lang. Ich war eine alleinerziehende Mutter mit einem sehr jungen Kind, dem ich erklären musste, dass Mami jetzt datet, aber er keinen neuen Vater hat. Man muss sehr vorsichtig und sehr ehrlich mit solchen Sachen sein. Und Sean war richtig toll mit meinem Sohn. Aber die Gerüchte, dass er ihn adoptieren wollte, die sind nicht wahr. Das macht man nicht in 18 Monaten, so was tut man einem Kind nicht an."

Charlize Theron erklärt weiter, dass nicht hinter jeder Trennung ein Drama stecken muss: „Diese bescheuerten Ghosting-Vorwürfe, ich meine ehrlich mal, ich wusste noch nicht einmal, was das ist, bis ich davon las. Aber betrieben habe ich sowas noch nie! Wir waren in einer Beziehung, dann hat das nicht mehr funktioniert. Und wir haben uns beide entschieden, uns zu trennen. Das ist alles."

Schade, so wirkte Charlize Theron mit Sean Penn eigentlich sehr glücklich, aber manchmal soll es halt einfach nicht sein...

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