Corona: 3G-Pflicht am Arbeitsplatz

Corona: 3G-Pflicht am Arbeitsplatz

Im Kampf gegen das Coronavirus werden immer wieder erhebliche Maßnahmen eingeführt. Wo die neuen 3G-Regeln am Arbeitsplatz gelten und was sie für Berufstätige bedeuten, erfahrt ihr hier.

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Seit eineinhalb Jahren hat das Coronavirus die Welt auf den Kopf gestellt. Mittlerweile haben sich in Deutschland über 4 Millionen Bundesbürger mit Covid-19 angesteckt. Drastische Maßnahmen in der Form von Lockdowns, Homeoffice und Kontaktbeschränkungen wurden von Regierungen weltweit eingeführt, um die Menschen gegen das hochansteckende Virus zu schützen. Trotzdem nimmt laut dem Robert Koch-Institut (RKI) in Deutschland die vierte Infektions-Welle nun rasant Fahrt auf – und die steigenden Infektionszahlen beunruhigen Wissenschaftler sowie die Politik. Die Lösung: Harte Corona-Regeln und Druck auf Ungeimpfte. Auch in anderen EU-Ländern werden die Maßnahmen verschärft. Welche neuen Regelungen zum endgültigen Erfolg über Corona führen sollen, erfahrt ihr hier.

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In Italien: Ohne "Green Pass" keine Arbeit

Italiens Regierung führt die härtesten Corona-Regeln in der EU ein. Ab heute gilt in dem südlichen EU-Land eine umfassende Nachweispflicht für Berufstätige. Mit der neuen Regelung darf nur noch zur Arbeit erscheinen, wer eine Corona-Impfung, -Genesung oder ein negatives Testergebnis mit dem sogenannten "Green Pass" nachweisen kann. Ansonsten droht ein Bußgeld von bis zu 1.500 Euro. Wer das Dokument nicht vorweisen kann, muss zuhause bleiben und mit unbezahlter Freistellung rechnen. Betroffen sind insgesamt rund 23 Millionen Beschäftigte. "Für die Unternehmen und die Angestellten erhöht der Green Pass die Sicherheit am Arbeitsplatz und garantiert die Produktion", sagt Maurizio Stirpe, der Vizepräsident der Arbeitgeberorganisation Confindustria, der Deutschen Presse-Agentur. Die neuen Regelungen provozieren jedoch scharfe Kritik und heftige Proteste. Am vergangenen Samstag demonstrierten Tausende Menschen in Rom gegen den "Grünen Pass", dabei kam es auch zu Ausschreitungen, Zusammenstößen mit der Polizei und Verletzten. An diesem Freitag ist erneut eine Demonstration in der Hauptstadt geplant. Arbeiter im norditalienischen Triest kündigten an, den wichtigen Adria-Hafen zu blockieren. Wir halten euch natürlich über alle weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden!

Ab Freitag müssen die 23 Millionen Erwerbstätigen in Italien einen Green Pass vorweisen können, um nicht ihr Gehalt zu verlieren. Am Hafen von Triest kam es zu ersten Streiks. https://t.co/Fsk1vfvOE0 #Corona #Pandemie #3G #Impfung

— Frankfurter Allgemeine (@faznet) October 14, 2021

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