Die Ausbreitung des Coronavirus' über den gesamten Globus hinweg hat unser Leben grundlegend verändert. Alltägliche Aktivitäten wie Treffen mit Freunden, Restaurantabende oder Konzertbesuche sind längst undenkbar geworden, und so gilt der Verzicht laut Regierung als Mittel im Kampf gegen die Pandemie. Dabei macht uns nämlich nicht nur die ursprüngliche Variante das Leben schwer, sondern immer mehr neu auftretende, mutierte Viren, die besonders infektiös sind und damit eine noch größere Gefahr darstellen, dass besonders viele Menschen erkranken. Gleichzeitig bewirken diese Mutationen auch neue Symptome, sodass Erkrankte nicht unbedingt sofort an eine Ansteckung mit dem Coronavirus denken. Eine gute Nachricht ist deshalb: Woran man die neue britische Variante erkennt, konnten nun Forscher des Landes mit einer Studie aufdecken.
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Daran erkennt man die britische Corona-Variante
Die Symptome, die das Coronavirusauslösen kann, sind vielfältig und können von kaum bis gar nicht merkbar hin zu besonders schweren Verläufen reichen, für die es keine Rettung mehr gibt. Während ein veränderter oder verlorener Geschmack- oder Geruchsinn bislang verbreitet war, gilt dies für die britische Variante laut der Studie der Statistikbehörde ONS (Office for National Statistics) eher weniger. Unter 6.000 Befragten, die gleichzeitig die positiv Getesteten auf diese spezielle Virusvariante sind, traten dabei häufiger Husten, Müdigkeit, Gliederschmerzen und Halsschmerzen auf. Andere typische Symptome bei der Covid 19-Erkrankung wie Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Erbrechen und Durchfall wurden hingegen in derselben Häufigkeit festgestellt.
