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Corona-Impfstoff: Großartige Neuigkeit
Die Impfkampagne in Deutschland schreitet erfolgreich voran und nun gibt es eine weitere positive Nachricht, die den Impfstoff von Johnson & Johnson betrifft.
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Nach wie vor beschäftigen uns die Corona-Pandemie und das Infektionsgeschehen in Deutschland. Denn obwohl die bundesweite 7-Tage-Inzidenz nach aktuellen Angaben des Robert Koch-Instituts bei einem Wert von 5,0 liegt, bereitet die Delta-Variante große Sorgen. Dabei warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gerade erst vor einer neuen Corona-Welle in Europa und meldete erstmals wieder nach einem zehnwöchigen Rückgang steigende Fallzahlen, wie zdf.de berichtete. Gleichzeitig allerdings verbucht insbesondere Deutschland weitere Erfolge im Hinblick auf die Impfkampagne. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erklärte zuletzt, dass man nun bei der Quote der Erstimpfungen sogar mit den USA gleichauf lege. Und noch eine weitere großartige Neuigkeit wurde verkündet, welche den Impfstoff von Johnson & Johnson betrifft und Hoffnung im Kampf gegen die Delta-Mutation macht.
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Johnson & Johnson: Wahrscheinliche Wirksamkeit gegen Delta-Virus
Obwohl sich die Corona-Lage deutschlandweit in den vergangenen Wochen nachhaltig verbessert hat, gibt es noch immer keine Entwarnung. Insbesondere das Delta-Virus sei laut Experten und Politikern wie Jens Spahn besorgniserregend. Auf einer Pressekonferenz Mitte Juni erklärte er, dass die Virus-Variante sogar den "Erfolg in der Impfkampagne wieder infrage stellen"könne. Die Neuigkeit um den Vektor-Impfstoff von Johnson & Johnson macht in diesem Zuge Hoffnung. Nach eigenen Angaben des amerikanischen Herstellers ließ sich eine hohe Wirksamkeit gegen die Delta-Mutante des Coronavirus' feststellen, wie tagessschau.de schrieb. In einer Erklärung machte das Unternehmen bekannt, dass man eine Wirksamkeit von 85 Prozent gegen das Virus, welches erstmals in Indien auftauchte, feststellte. Mindestens acht Monate solle die Immunisierung mit dem Vakzin anhalten, welches lediglich einmal verabreicht werden muss.
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