Die Corona-Pandemie schränkt uns alle ganz unterschiedlich in unserem Leben ein und bereitet jedem die verschiedensten Sorgen und Ängste. Eines, was wir allerdings alle in der derzeitigen Krisensituation gemeinsam haben, sind neue Regelungen, die gelten, wollen wir dem Friseur unseres Vertrauens einen Besuch abstatten und unsere Haare frisieren lassen. Da die neuen Maßnahmen, die seit Eintreten der Corona-Notbremse am 24. April in den Salons der Profis gelten, für Verwirrung sorgen, haben wir uns dem Thema angenommen und genauer unter die Lupe genommen, woran sich nun gehalten werden muss. Die Frage, ob ein negativer Test nötig ist, wenn wir unseren Friseurtermin wahrnehmen wollen, beantworten wir nun.
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Brauche ich einen negativen Corona-Test beim Friseur?
Eben mal so spontan zum Friseur und sich einen frischen Schnitt verpassen lassen – dieses Szenario ist seit der Corona-Pandemie passé. Denn in der Regel können keine Besuche ohne Termin mehr vorgenommen werden und außerdem braucht es ein negatives Testergebnis, welches nicht älter als 24 Stunden ist, gilt in der Kommune, in der der Friseur sitzt, die Bundes-Notbremse. Ist man jedoch vollständig geimpft oder bereits genesen, dann entfällt diese Regelung beim Friseur. Sinkt schließlich im Landkreis die 7-Tage-Inzidenz wieder ab und bleibt fünf Werktage in Folge unter dem Wert von 100, dann treten die zusätzlichen Maßnahmen im Infektionsschutzgesetz wieder außer Kraft. Demzufolge braucht es dann keinen negativen Test mehr für den Besuch. Die weiteren Hygienegebote wie das Abstandhalten und auch das Tragen einer Maske bleiben allerdings bestehen.

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