Die Obamas: Zerbricht die Familie?

Die Obamas: Zerbricht die Familie?

Das letzte Jahr war für die meisten Menschen hart. Die Obamas scheinen es ebenso schwer zu haben. Michelle ließ die vergangene Zeit Revue passieren und es scheint fast so, als würde die ehemalige First Family gerade zerbrechen. Wir verraten mehr…

Nach dem Auszug aus dem Weißen Haus vor vier Jahren mussten sich die Obamas erst einmal an den neuen Lifestyle gewöhnen. Denn die öffentlichen Auftritte wurden weniger: Zwar wurde immer noch ab und zu ein Auge auf Barack und seine Familie geworfen, jedoch wurde nicht mehr jeder Schritt des Ex-Präsidenten und der seiner Frau verfolgt. Während die Ex-First Family sich aus dem Scheinwerferlicht zurückzog, konnte sie sich endlich privaten Projekten widmen, wie zum Beispiel der Netflix-Show "Waffles & Mochi" in der Michelle Obama zwischen Handpuppen kocht. Barack hingegen widmete sich seinem Podcast "Renegades: Born in the USA" mit Bruce Springsteen. So weit, so gut! Oder vielleicht doch nicht? Denn in einem Interview mit dem amerikanischen "People Magazine" blickt Michelle Obama noch einmal zurück auf das letzte Jahr und es scheint ganz so, als sei ihre Familie kurz davor, auseinanderzubrechen.

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So schlimm steht es um Michelle Obamas Familie

Ebenso wie der Rest der Welt verbrachten die Obamas dieses Jahr sehr viel Zeit in den eignen vier Wänden und das ist nicht für den Durchschnittsmenschen schwer gewesen. Denn die ehemalige First Lady gibt zu, dass es ihr mental immer schlechter ging und spricht sogar über Depressionen, unter denen sie vor allem im Sommer litt. Das war nicht nur für sie hart, sondern auch für ihren Mann. Während viele Personen an der Krankheit zerbrechen und sogar ganze Familie daran kaputtgehen, kann Michelle jedoch mittlerweile Entwarnung geben. Denn statt an der Challenge zu scheitern, meistert das Dream-Team diese wie alles andere im Leben – zusammen. Die Pandemie hat aber auch positive Dinge mit sich gebracht, denn Barack und Michelle konnten mehr Zeit mit ihrem Nachwuchs genießen. Während die Töchter eigentlich die Universität hätten besuchen müssen, durften die beiden noch ein weiteres Jahr mit den Eltern zu Hause verbringen und online lernen. Die Küken haben zwar das Nest noch nicht endgültig verlassen, doch Michelle scheint eher glücklich über diese Wendung, wie wir aus dem Interview herauskristallisieren konnten: "Zu erleben, wie deiner Kinder erwachsen werden und eine andere Beziehung zu dir entwickeln, ist etwas ganz Besonderes. Wir haben dieses Jahr auch gelernt, wie wichtig Gesundheit und Familie ist", so die stolze Mama.  Scheint fast so, als müsste die ehemalige First Familie ebenfalls Höhen und Tiefen erleben, so wie jede andere auch!

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