Noch darf Donald Trump Gesetze ändern, wenn auch nicht mehr lange. Und es scheint, als würde er das bis zu seinem Amtsende noch einmal gehörig ausnutzen wollen. Schließlich genießt er es, in vollen Zügen an der Macht zu sein. Nicht umsonst legt er eine Berufung der Wahlergebnisse beim obersten Gericht ein. Die Instanz entschied jedoch, diese abzulehnen. Das bedeutet natürlich, dass die Trumps im Januar ihren jetzigen Wohnsitz aufgeben müssen. Bevor dies jedoch geschieht, möchte er sich das Leben im Weißen Haus noch mal so schön wie möglich machen. Und wie sollte es anders sein: Er ändert Gesetze, die ihm das ermöglichen und auch Auswirkungen auf Joe Biden haben werden. Um welchen Beschluss es sich handelt, erfahrt ihr hier!
Dieses Gesetzt verändert das Leben im Weißem Haus
Donald Trump ist nicht nur für seine Schlagzeilen und sein orangefarbenes Gesicht bekannt, sondern auch für seine Haare und sein Toupet. Und die sind ihm besonders wichtig. Nicht umsonst betonte er dies in Kampagnen und auch bei seinen öffentlichen Reden immer wieder. Besonderen Bezug nimmt er dabei immer wieder auf seine morgendliche Dusche. "Also immer, wenn ich mich abdusche, habe ich das Gefühl, aus der Brause kommt kein Wasser. Was tue ich dagegen? Ich benötige mehr Zeit im Bad, denn mein Haar muss nämlich absolut wirklich absolut perfekt sitzen." Um diesen Zustand zu ändern, beschloss der Präsident mit seinem Kabinett, dass sofort ein Gesetz in Kraft treten müsse, dass die Wasserregulierung nicht mehr beschränke. Dabei warnen Experten, dass mindestens 40 US-Bundesstaaten auf eine Wasserkrise in naher Zukunft zusteuern. Während viele Menschen entsetzt sind, dass ein solch sinnloses Gesetz durchgewunken wurde, freut Trump sich sicher schon über die nächste Dusche, in der er seine Mähne perfekt in Form bringen kann. Joe Biden jedenfalls kann während seiner vierjährigen Amtszeit die Entscheidungen des vorherigen Präsidenten ausbaden – vielleicht sogar unter einer heißen Dusche.
US proposes change to shower rules after Trump's hair-washing moan https://t.co/dDTfzKslCM
— The Guardian (@guardian) August 13, 2020
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