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Donald Trump: Er schlägt zurück
Donald Trump musste in den vergangenen Monaten einige Rückschläge verkraften, doch nun setzt sich der ehemalige US-Präsident zur Wehr. Wie genau, das verraten wir euch jetzt!
Donald Trump hatte es in den vergangenen Monaten wahrlich nicht leicht – neben der Wahlniederlage gegen Demokrat Joe Biden im November vergangenen Jahres und dem zweiten Amtsenthebungsverfahren wegen seines Einflusses auf die Stürmung des Kapitols musste der 75-Jährige auch virtuell einige Rückschläge verkraften. Denn nachdem Twitter und Facebook den Account des ehemaligen US-Präsidenten vorerst vorübergehend sperrten, machten die Netzwerke diesen Schritt endgültig aufgrund zahlreicher Falschmeldungen, die der Unternehmer dort verbreitete. Mittlerweile hat der Immobilienmogul zwar seine eigene Plattform namens "Gettr" gegründet (bei der es übrigens einige Probleme gibt), doch der Social Media-Stachel scheint tief zu sitzen, denn der Mann von Melania Trump will nun zurückschlagen.
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Donald Trump will Twitter, Facebook & Co. verklagen
Dass Twitter, Facebook und Co. und Donald Trump keine Freunde mehr werden, dürfte spätestens jetzt allen klar sein. Denn der Ex-Präsident verklagt die Social Media-Plattformen und deren Gründer beziehungsweise Chefs. Im US-Bezirksgericht von Miami, Florida, wurden von dem 75-Jährigen drei Klagen gegenüber Twitter und Jack Dorsey, Facebook und Mark Zuckerberg sowie YouTube/Google und Sundar Pichai wegen der Verletzung auf das Recht der freien Meinungsäußerung, welches durch den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung bestimmt wird, eingereicht. Trump himself beschrieb die Plattformen als "korrupten Zensurregime" und will sogar eine Sammelklage bewirken, der sich jede Person anschließen kann, deren Account seit dem 01. Juni 2018 gesperrt wurde. "Wir werden einen historischen Sieg für die amerikanische Freiheit und gleichzeitig für die Redefreiheit erringen", sagte der ehemalige Präsident auf einer Pressekonferenz auf seinem Golfplatz in Bedminster, New Jersey. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden, wie sich die Situation nach der Einreichung der Klage entwickeln wird.

©Getty Images
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