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Donald Trump: Er tut es schon wieder!
Donald Trump und Joe Biden werden wohl niemals gute Freunde. Das macht ein fieser Seitenhieb des Immobilienmoguls gegenüber dem US-Präsidenten nun einmal mehr deutlich...
Dass Donald Trump nicht viel von seinem Nachfolger Joe Biden hält, ist mittlerweile keine allzu große Überraschung. Nicht nur während des Wahlkampfes hat der Republikaner den Demokraten des Öfteren persönlich angegriffen, auch nach der Wahlniederlage unterstellte er dem Mann von Dr. Jill Biden, dass dieser eine große Rolle beim angeblichen Wahlbetrug gespielt und ihm den Sieg "geklaut" hätte. Während es in den vergangenen Wochen schließlich den Eindruck machte, dass der 74-Jährige nicht mehr viel über seinen Nachfolger zu erzählen hat und sich die Wogen zwischen den beiden mehr oder weniger geglättet haben (schließlich hat er mit den Ermittlungen gegen ihn ganz andere Sorgen), hat sich das Blatt erneut gewendet. Donald Trump hat es nämlich wieder getan und sich mit einer fiesen Aussage über Joe Biden lustig gemacht.
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Donald Trump hat es schon wieder getan!
Joe Biden ist nach nicht einmal fünf Monaten im Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika voll aufgegangen und hat bereits zahlreiche Veränderungen in dem Land bewirkt. Dazu gehören natürlich nicht nur diese, die das eigene Land betreffen, sondern auch internationale Beziehungen will der 78-Jährige stärken und verbessern. So auch die zu Russland und seinem Präsidenten Wladimir Putin, weswegen er sich mit diesem auch am 16. Juni in Genf für ein Gespräch treffen wird. Ein wichtiger Schritt, den Donald Trump jedoch ins Lächerliche zieht, indem er laut zahlreicher Berichte in einer Erklärung Folgendes verlauten ließ: "Viel Glück für Biden im Umgang mit Präsident Putin – schlafen Sie während des Treffens nicht ein, und bitte richten Sie ihm meine herzlichsten Grüße aus!" Damit will er nicht darauf anspielen, dass das russische Staatsoberhaupt ein einschläfernder Redner ist, sondern vielmehr stichelt er gegen Joe Biden und sein hohes Alter, wie er es schon während des Wahlkampfes getan hat, als er ihn "schläfrigen Joe" nannte. Nicht unbedingt die feine Art gegenüber dem US-Präsidenten, der sich durch diesen Seitenhieb seines Vorgängers allerdings garantiert nicht aus der Ruhe lassen bringen wird.

©Getty Images
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