Donald Trump: Keine Chance

Donald Trump: Keine Chance

Das Jahr war bisher kein leichtes für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Und aktuell sieht es nicht danach aus, als würde es besser werden, denn nun scheinen seine Pläne für ein neues Buch zu scheitern...

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Erst die Wahlniederlage gegen den Demokraten Joe Biden im vergangenen November, dann der Auszug aus dem Weißen Haus Ende Januar, das zweite Amtsenthebungsverfahren im Februar und die auf Hochtouren laufenden Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung und Betrugdas Leben von Donald Trump glich in den vergangenen Monaten einer einzigen Achterbahnfahrt. Während er in der letzten Woche noch etwas zu Feiern hatte und zwar seinen 75. Geburtstag, sieht es diese Woche schon nicht mehr so rosig aus, denn erneut muss der Immobilienmogul mit starkem Gegenwind klarkommen. Und zwar geht es dabei um ein Buch, welches der Mann von Melania Trump plant und welches keine Chance auf eine Publikation bei einem der fünf großen US-amerikanischen Verlage hat. Die Details dazu lest ihr jetzt!

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Donald Trump: Keiner will sein geplantes Buch

In typischer Trump-Manier verriet der ehemalige US-Präsident gegenüber Politico: "Ich habe mit dem Schreiben eines Buches begonnen", und verkündete im selben Atemzug, dass es sich dabei um das größte von allen handeln könnte. Doch für ein Buch braucht es nicht nur einen Schriftsteller, sondern auch einen Verleger und damit könnte es nach Recherchen des Online-Magazins Politico Schwierigkeiten für den Unternehmer geben. Auf Nachfrage bei den "Big Five" Verlagen in den USA – Penguin Random House, Hachette Book Group, HarperCollins, Macmillan Publishers, und Simon & Schuster – hätten die meisten behauptet, dass sie ein schriftstellerisches Projekt von Trump nicht anfassen würden. Keith Urbahn, Präsident und Gründungspartner von Javelin, einer Literatur- und Kreativagentur, erklärte gegenüber dem Politik-Portal: "Es spielt keine Rolle, was die Vorteile eines Trump-Buchdeals sind, die Kopfschmerzen, die das Projekt mit sich bringen würde, würden das Potenzial in den Augen eines großen Verlags bei Weitem überwiegen", und weiter führt sie aus: "Jeder Verleger, der kühn genug ist, die Trump-Memoiren zu erwerben, sieht sich einem Alptraum der Faktenüberprüfung, einem Exodus anderer Autoren und einem Aufstand der Belegschaft gegenüber, für den unwahrscheinlichen Fall, dass er einen Deal mit dem ehemaligen Präsidenten abschließt." Das hört sich nicht gerade gut für Donald Trumps Buch-Pläne an! Wir halten euch jedoch auf dem Laufenden, wie sich das Projekt entwickelt.


©Getty Images

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