Fürstin Charlène von Monaco: Überraschendes Geständnis

Fürstin Charlène von Monaco: Überraschendes Geständnis

Nach monatelangem Aufenthalt in Südafrika kehrte Charlène von Monaco vor eineinhalb Wochen endlich wieder zurück zu ihren Liebsten nach Monaco. Doch nun wurde bekannt, dass sie offenbar erneut in die Klinik eingeliefert wurde…

Die Sorge um Fürstin Charlène von Monaco ist noch immer groß. Im Frühling reiste sie in ihre alte Heimat Südafrika, um sich für den Schutz von Nashörnern einzusetzen. Doch sie zog sich eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion zu und musste aufgrund der Druckveränderungen während eines Fluges in Südafrika ausharren. Zwischendurch gab es auch immer wieder Komplikationen und sie musste mehrfach operiert werden. Lange Zeit war es unklar, wann sie wieder zurück nach Monaco zu ihrem Mann Fürst Albert und ihren beiden Zwillingen reisen könnte, doch nach einem halben Jahr kehrte die ehemalige Schwimmerin endlich wieder nach Hause zu ihren Liebsten. Aber dass das wohl kein langes Vergnügen ist zeigte sich schnell, denn schon wenige Tage nach ihrer Ankunft tauchte sie wieder ab…

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Fürstin Charlène von Monaco wird erneut behandelt

Nachdem sie endlich wieder in ihre Heimat zurückkehren konnte und sich ihre HNO-Infektion zu bessern schien, schockierte das Fürstentum nun mit einer unerwarteten Ankündigung. Ihr Ehemann Albert offenbarte in einem Interview mit "People", dass Charlène von Monaco erneut außerhalb Monacos behandelt werden muss. Sie sei körperlich und seelisch erschöpft, weshalb sie sich nun einer professionellen Behandlung unterzieht. Sie habe selbst erkannt, dass sie Hilfe brauche, so Albert. Nicht nur sie, auch ihre Familie erkannte relativ schnell, dass sie nach ihrer Rückkehr verändert war: "Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen", gab Fürst Albert preis. In einer Intervention habe Albert daher gemeinsam mit den Geschwistern von Charlène und ihrer Schwägerin das Gespräch gesucht. Die Entscheidung, sich in eine Klinik zu begeben, habe sie laut Albert selbst getroffen, das Gespräch hätte nur dazu gedient, dass sie dies auch vor der Familie bestätigte. Weiterhin äußerte er, dass dies nichts mit ihrer Ehe zu tun habe. Es seien keine Probleme in ihrer Beziehung, sondern es handele sich um eine andere Sache.

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