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Joe Biden: Bedrohung im Weißen Haus
Ein besorgniserregender Vorfall im Weißen Haus stellt die Sicherheit der Mitarbeiter infrage, wofür Präsident Joe Biden nun eine Lösung finden muss…
Die weißen Wände des Präsidentenhauses scheinen unüberwindbar. Spätestens seit dem Sturm auf das Kapitol im vergangenen Januar wurde diese Annahme zunichte gemacht, als sich Anhänger des damals frisch abgewählten US-Staatschef Donald Trump gewaltsamen Zutritt in den Kongress verschafften. Zwar wiederholte sich ein derart schockierendes Ereignis seit der offiziellen Amtsübernahme von Joe Biden nicht, jedoch gab es interne Vorfälle, die eine mangelnde Sicherheit im Weißen Haus vermuten lassen. In der Verantwortung dafür, steht der amtierende Präsident selbst und muss in dieser persönlichen Angelegenheit einen Ausweg finden, damit eine solche Bedrohung nicht wiederkehrt…
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Joe Biden: Gefahr im Weißen Haus
Es ist eine jahrhundertalte Tradition der amerikanischen Präsidenten, dass sie bei ihrem Einzug in das Weiße Haus auch ihre treuen Vierbeiner mitnehmen. Eine Sitte, an der Joe Biden mit seinen beiden Schäferhunden Champ und Major wiederanknüpfte, nachdem sein Vorgänger Donald Trump als Ausnahme auf haarige Kumpanen verzichtete. Erst vor drei Wochen biss jedoch einer der First Dogs einen Sicherheitsbeamten, worauf die Haustiere der Bidens für eine Weile weggeschickt wurden, um ein Benimm-Training zu absolvieren. Die Hoffnung war groß, dass besonders der etwas aggressivere Rüde Major, den das Präsidentenpaar vor etwa drei Jahren aus dem Tierheim adoptierte, ein ruhigeres Verhalten nach seiner Rückkehr beweist. Nur eine Woche nach dem Wiedereinzug folgte jetzt ein erneuter Bissvorfall, den der Sprecher von Jill Biden damit begründete: "Derzeit gewöhnt sich Major noch an die neue Umgebung und hat beim Spaziergehen nach jemandem geschnappt." Die Person soll dabei auch keine ernsthafte Verletzungen davon getragen haben. Dennoch müssen Joe Biden und seine Ehefrau als verantwortliche Herrchen entscheiden, wie sie ihrem Personal Sicherheit gewähren können, sollten die Vierbeiner weiterhin mit im Weißen Haus wohnen dürfen. Zugegeben, auch uns würde es bei deren Anblick schwerfallen, sich von den beiden Hunden zu trennen!
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