Joe Biden: Harter Seitenhieb gegen Donald Trump

Joe Biden: Harter Seitenhieb gegen Donald Trump

Joe Biden und Donald Trump werden in diesem Leben garantiert keine Freunde mehr. Das wurde nicht nur während des Wahlkampfes deutlich, sondern auch wieder bei einem harten Seitenhieb, welchen der aktuelle Präsident seinem Vorgänger austeilte...

Wenn wir sagen, die Beziehung zwischen Joe Biden und Donald Trump ist eisig, wäre das noch untertrieben. Eine Jahrhundert-Eiszeit würde das Verhältnis der beiden Politiker wohl eher beschreiben. Diese Abneigung wurde während des Wahlkampfes im vergangenen Jahr deutlich, wo der Immobilienmogul den Demokraten regelrecht beschimpfte, und auch nach der Niederlage des 45. Präsidenten ging die Fehde weiter. Dabei teilte besonders der 74-Jährige gegen seinen politischen Gegner aus, indem er ihn immer wieder Wahlbetrug vorwarf. Doch seit des Amtseintritts Bidens hat sich das Blatt gewendet und nun sitzt der 78-Jährige am längeren Hebel. Und genau diesen nutzt er nur zu gerne aus, um seinem Vorgänger klar zu machen, was er von ihm und seiner sagen wir mal sehr eigenwilligen Politik hielt. So hat der Mann von Dr. Jill Biden zum einen zahlreiche Beschlüsse Trumps wie der Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen rückgängig gemacht und zum anderen teilt er auch regelmäßig öffentlich gegen ihn aus. Vor allem seine letzte Aussage war ein besonders harter Seitenhieb...

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Joe Biden: Keine netten Worte für Trump übrig

Joe Biden musste als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ein schweres Erbe antreten, welches ihm Donald Trump hinterlassen hat. Insbesondere die nachlässige Corona-Politik seines Vorgängers macht dem 78-Jährigen aktuell schwer zu schaffen. Während der republikanische Politiker COVID-19 oder wie er es zu sagen pflegt "das China Virus" in seiner Position als Machtinhaber nicht so richtig ernst nahm und sich beispielsweise weigerte, eine Maskenpflicht einzuführen, wird das eigentliche Ausmaß seines Verhaltens nun deutlich. Und zwar soll der 45. Präsident, der sich momentan in seinem zweiten Impeachmentprozess gegen den Vorwurf "Anstiftung zum Aufruhr" verteidigen muss, viel zu wenig Impfstoff bestellt haben. So sprach Joe Biden das an, was viele von uns bereits vermutet haben, nämlich, dass Donald Trump "seine Arbeit nicht getan hat, als es darum ging, sich auf die massive Herausforderung vorzubereiten, Hunderte von Millionen zu impfen." Das hat er nun nachgeholt und die Bestellung von 200 Millionen weiteren Dosen in Auftrag gegeben, damit der stockende Impfprozess wieder in Gang kommt und die Pandemie besiegt werden kann.

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