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Joe Biden: Lebensgefährlicher Coronaplan?
Joe Biden hat nun seine neue Impfstrategie vorgestellt, um möglichst schnell viele US-Amerikaner gegen das Coronavirus zu schützen. Doch sein Plan weist womöglich lebensgefährliche Tücken auf...
Das Coronavirus beschäftigt die ganze Welt nunmehr seit einem Jahr. Für Joe Biden, seit Januar Präsident der Vereinigten Staaten, scheint das genug! Er hat sich nun zur Aufgabe gemacht, progressiv an das Thema heranzugehen und das Virus schnellstmöglich einzudemmen und dem "kollektiven Leiden" ein Ende zusetzen. Sein Mittel: Massenimpfungen. Sein Ziel: Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag am 4. Juli wieder für Kleingruppen möglich zu machen. Mit dieser Methode schürt der 78-Jährige Hoffnungen, scheint die Gesundheit der Amerikaner dabei jedoch ein wenig aus den Augen zu verlieren. Denn tatsächlich soll nach der Aufhebung der Impfgruppen-Staffellung nicht nur eine Freigabe des Johnson & Johnson-Mittels für alle erwachsenen US-Amerikaner erfolgen, sondern auch ungeschultes Fachpersonal zur Spritze greifen. Setzt der Präsident seine Bürger damit sogar einer noch größeren Gefahr aus?
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So sieht Joe Bidens Impfplan aus
Zahnärzte, Augenärzte, Hebammen und sogar Tierärzte sollen ab jetzt in den USA das helfende Mittel gegen das Coronavirus verabreichen. So nimmt Joe Biden zwar jegliche Bemühung auf seinen Monster-Impfplan zügig durchziehen, lässt die entsprechende Qualifizierung des Fachpersonals jedoch außen vor. Zwar zählen Veterinärmediziner zur Gruppe impffähiger Fachkräfte, ob diese jedoch die entsprechende Erfahrung und Schulung für die Arbeit am Menschen haben, ist dabei fraglich. Wird der Impfstoff nicht richtig verabreicht, würde dies nicht nur dazu führen, dass der Schutz nicht wirkt, sondern auch, dass Folgeschäden zu erwarten sind. Wie Joe Biden dieses Problem angehen will, ließ der 46. Präsident der USA bei seiner Rede am vergangenen Donnerstag bisher unbeantwortet, fest steht jedoch: Die Zahl der vom Bund verwalteten Impfzentren wird deutlich erhöht, sodass vor allem bisher unterversorgte Gemeinden besser mit Vakzinen bedient werden. Darüber hinaus sollen schwer vom Virus getroffenen Regionen mobile Möglichkeiten zur Verfügung gestellt bekommen. So will der Präsident sein Versprechen von 100 Millionen Impfdosen in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit einhalten, 81 Millionen davon hat er schon geschafft.

©Getty Images
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