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Johnson & Johnson: Zweitimpfung nötig – laut STIKO
Die Impfkampagne gegen das Coronavirus geht weiterhin voran. Allen, die das Vakzin von Johnson & Johnson verabreicht bekommen haben, steht nun jedoch laut der Ständigen Impfkommission eine weitere Spritze bevor.
Auch eineinhalb Jahre nach Pandemie-Beginn breitet sich das Coronavirus weiter aus und hält die Sieben-Tage-Inzidenz auf einem beunruhigenden Niveau. Experten rechnen mit einem Ende der Pandemie im Frühjahr 2022, sofern keine neue Mutation auftritt und die Impfkampagne weiter voranschreitet, damit eine Herdenimmunität erreicht werden kann. Laut dem Robert Koch-Insitut haben in Deutschland bereits 65 Prozent der Gesamtbevölkerung den vollständigen Impfschutz gegen das Coronavirus erhalten. Davon sind bislang mehr als 3,2 Millionen Impfungen mit Johnson & Johnson verzeichnet worden. All denjenigen, welche dieses Vakzin verabreicht bekommen haben, steht nun jedoch höchstwahrscheinlich eine zusätzliche mRNA-Impfstoffdosis bevor. So reiche laut der Ständigen Impfkommission (STIKO) der alleinige Impfschutz mit Johnson & Johnson nicht mehr aus – wir klären auf...
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Laut STIKO: Impfschutz bei Johnson & Johnson "ungenügend"
Im Gegensatz zu seinen Alternativen stand bei der Impfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson bisher nur eine Dosis auf dem Plan, doch nun hat die Ständige Impfkommission entschieden, dass eine zusätzliche mRNA-Impfstoffdosis für einen besseren Schutz nötig sei, wie das Expertengremium verkündete. Die zusätzliche Impfung soll ab vier Wochen nachdem Johnson & Johnson verabreicht wurde, gespritzt werden. Offenbar kommt es im Verhältnis zur Zahl der verabreichten Dosen in Deutschland vermehrt bei Menschen, welche mit Johnson & Johnson geimpft wurden, zu Durchbrüchen, was zukünftig verhindert werden soll. Zudem heißt es, dass die Wirksamkeit gegen die vorherrschende und ansteckendere Delta-Mutation des Coronavirus vergleichsmäßig sehr gering sei – der bisherige Schutz ist somit "ungenügend".
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