Kamala Harris: Besorgniserregende Nachricht

Kamala Harris: Besorgniserregende Nachricht

Kamala Harris steht als Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika selbstbewusst mit beiden Beinen im Leben. Doch aktuell dürfte ihr eine besorgniserregende Nachricht den Boden unter den Füßen wegreißen…

Gemeinsam mit Joe Biden konnte die erste Vizepräsidentin Kamala Harris bereits einiges in den USA bewegen, seit die beiden Ende Januar vereidigt wurden und in die Büros des Weißen Hauses einzogen. Besonders im Kampf gegen COVID-19 hat ihr schnelles und konsequentes Handeln in Sachen Impfen dazu geführt, dass ab dem 19. April sogar jeder Erwachsene ein Anrecht auf die erste Spritze hat. Während viele Menschen der US-amerikanischen Bevölkerung mehr als froh über das Duo an der Macht sind, nachdem die vier vorherigen Jahre eher von einer chaotischen Politik geprägt waren, gibt es natürlich auch welche, die sich an den beiden stören. Darunter sind nicht nur einzig und alleine die Anhänger von Vorgänger Donald Trump, sondern auch Einzelpersonen. Eine davon hat es insbesondere auf die Vizepräsidentin abgesehen und die neuesten Drohungen geben Anlass zur Sorge...

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Kamala Harris: Sie wird bedroht

Bekleidet man ein hohes politisches Amt, kann man es natürlich nicht jedem Recht machen und das regelmäßig Drohungen ausgesprochen werden, ist nichts Neues. Auch nicht für Kamala Harris. Doch die Drohungen, die sie nun erhalten hat, dürften selbst einer erfahrenen Politikerin wie ihr das Blut in den Adern gefrieren lassen. Laut des Onlinemagazins "Daily Biest" soll eine gewisse Niviane Petit Phelps aus Florida Videos an ihren Ehemann im Gefängnis geschickt haben, in denen sie mit einem Anschlag auf die 56-Jährige drohte: "Wenn ich dich auf der Straße sehe, werde ich deinen Arsch töten, Kamala Harris". Auch wann das geschehen soll, verriet Petit Phelps: "In 50 Tagen, heute, markiere diesen Tag, dumme S***, Kamala, verdammte Harris-Vizepräsidentin. Du wirst in 50 Tagen sterben, ich schwöre es." Zu dem Filmmaterial schickte Niviane Petit Phelps ebenfalls einige Fotos, auf denen sie sich mit einer Waffe posierend an einem Schießstand zeigte. Glücklicherweise wurden die Dateien von der Gefängnisbehörde abgefangen, sodass nun rechtlich gegen die Frau vorgegangen werden kann, die bereits im Februar wegen ihres Hasses gegenüber der Vizepräsidentin ins Fadenkreuz des Secret Service geriet. 

©Getty Images

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