Kamala Harris: Nimmt sie ihr Amt nicht ernst?

Kamala Harris: Nimmt sie ihr Amt nicht ernst?

Nicht nur auf Joe Biden schaut gerade die ganze Welt. Kamala Harris steht außerdem unter scharfer Beobachtung und wie es jetzt scheint zu Recht, denn eine Tat könnte beweisen, dass sie ihr Amt als Vize-Präsidentin nicht ernst nimmt…

Kamala Harris schrieb Geschichte, als Joe Biden sie als seine rechte Hand auswählte. Sie ist die erste dunkelhäutige Frau in der Position des Vize-Präsidenten. Darüber hinaus waren alle Personen, die sich vorher über das Amt freuen durften, Männer. Aus diesem Grund blickt die Welt gerade mit besonderem Interesse auf ihre Arbeit und die Entscheidung, die sie trifft. Bisher schien Joe Biden mit ihr die richtige Wahl getroffen zu haben, doch jetzt kommen Details ans Licht, die zeigen könnten, dass ihr die Vereinigten Staaten von Amerika vollkommen egal sind. Wir haben alle Information für euch.

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Macht Kamala Harris einen schlechten Job?

In den USA wird ebenso wie bei uns mit allen Mitteln gegen das Corona-Virus gekämpft. Bei unseren Nachbarn in Übersee hat ebenfalls der Impfprozess begonnen. Die Regierung versucht gerade mit allen Mitteln den Plan zur Immunisierung der Bevölkerung anzutreiben. Doch Kamala Harris könnte das Ganze vollkommen egal sein, denn statt aktiv mitzuwirken, trifft sie sich auf einen netten Talk mit Schauspieler Micheal B. Jorden, der durch seine Rolle in Black Panter bekannt ist. Nimmt sie ihre Position als Vize-Präsidentin also gar nicht ernst? Während des Gesprächs, welches vor einem NBA-Basketballspiel ausgestrahlt wurde, geht es vor allem um eins: die Liebe zu dem Sport, die sowohl Harris als auch Jordan teilen. Doch ein Anzeichen für ihre schlechten Führungsfähigkeiten ist das nicht, denn neben unwichtigeren Themen wird ebenfalls die Pandemie im Gespräch adressiert: "Gerade jetzt sollte sich jeder impfen lassen, wenn er an der Reihe ist. Denn das Problem ist größer als wir alle und es geht vor allem darum zu begreifen, dass das alles auch etwas mit Nächstenliebe zu tun hat." Schnell wird auch klar, dass die Konversation aus gutem Grund vor dem Spiel ausgestrahlt wurde und Kamala Harris ihr Amt durchaus wichtig ist. So wurden nämlich besonders viele Menschen erreicht und noch einmal auf die schwere Situation aufmerksam gemacht. Die Tat beweist also vielmehr, dass die neue amerikanische Regierung weiß, wie sie ihr Volk erreicht und Probleme schlau an den Mann bringt. 

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