Kamala Harris: Übergriffiges Verhalten

Kamala Harris: Übergriffiges Verhalten

Die Vizepräsidentin wird ständig mit miesen Provokationen der Republikaner konfrontiert. Nun kam es sogar zu einem übergriffigen Verhalten und im Artikel erfährst du, was passiert ist!

Seitdem Kamala Harris als erste Frau zur Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika ernannt wurde und an der Seite von Joe Biden das Land regiert, steht sie im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Das bringt mit sich, dass jede ihrer Handlungen genaustens unter die Lupe genommen und hinterfragt wird. Wie es immer so ist: Man kann es einfach nicht jedem recht machen. Vor allem bei den Republikanern trifft 56-Jährige häufig auf starke Kritik und muss sich Vorwürfen stellen. Kamala Harris ist für ihre taffe Art bekannt und schafft es immer wieder, ihre Meinung gekonnt zum Ausdruck zu bringen. Die meisten Provokationen lässt Harris ganz einfach an sich abprallen, doch nun ging der Spott der Republikaner so weit, dass sie sich mit übergriffigem Verhalten auseinandersetzen muss. Wir klären auf, was passiert ist und wie Kamala Harris darauf reagiert…

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Diese Provokation gegen Kamala Harris ist ein Eigentor 

Die Politik in Amerika ist dafür berühmt, dass die Gegner gerne mal mit harten Worten um sich werfen. Der Republikaner Steve Scalise versuchte Kamala Harris jetzt mit einem Milchkarton zu provozieren, indem er ein Foto der Vizepräsidentin auf die Verpackung drucken ließ und den Karton anschließend mit ins US-Kapitol brachte. In den USA werden durch solche Milchkartons vermisste Kinder gesucht und auch der Republikaner versah sein Werk mit der Aufschrift"An der US-Grenze vermisst". Er wollte damit deutlich machen, dass er mit der Reaktion auf die Migranten an der Grenze zu Mexiko unzufrieden ist und seiner Meinung nach würde Harris sich "weigern dahin zu gehen, weil sie mit der unwürdigen Politik nichts zu tun haben will", wie die Zeitschrift "The Hill" berichtete. Doch damit schoss Scalise sich ein Eigentor, denn am selben Tag gab die Vizepräsidentin bekannt, dass sie an einem Konzept gegen die steigende Migration arbeitet und nach Zentralamerika reisen wird. Somit geht die 56- Jährige nicht mal auf das übergriffige Verhalten ein, viel mehr überzeugt sie mit ihren Taten und hält an ihren Plänen fest – Chapeau, so ein Verhalten ist wirklich vorbildlich! 👏🏼

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