Bereits im Sommer tauchten erste Gerüchte zu einer möglichen Trennung des Traumpaares auf. Doch Kimye raufte sich noch einmal zusammen. Einige Monate später schien erneut alles auf eine Scheidung zu deuten und letzte Woche zog Kim Kardashian dann einen endgültigen Schlussstrich und reichte die Papiere dafür ein. Während Kanye glaubt, der Grund für das Liebes-Aus sei eine gescheiterte Kandidatur für das Amt des US-amerikanischen Präsidenten, hat seine (Noch)-Ehefrau sich bisher nicht weiter dazu geäußert. Jetzt, wo die Trennung jedoch offiziell ist, fragt sich die Welt, wie die Zukunft der gemeinsamen Kinder aussehen wird, was mit dem riesigen Vermögen passiert und vor allem wie viel ein Ehe-Krieg kosten könnte. Wir haben den Taschenrechner rausgeholt und das Ganze für euch durchgerechnet!
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Um so viel Geld verhandelt Kimye bei der Scheidung
Zu meinen, Kim Kardashian und Kanye West wären kein wohlhabendes Paar gewesen, wäre eine Lüge. Denn die beiden besitzen jeweils ihre eigenen Brands in Form von "Yeezy", "Skims" und "KKW-Beauty". Das eine beachtliche Summe bei der Scheidung über den Tisch gehen wird, ist damit klar. Das Vermögen des "Keeping Up With The Kardashians"-Stars beläuft sich auf ca. 780 Millionen US-Dollar. Kanye hingegen kann sogar schlappe 1,3 Billionen US-Dollar auf seinem Konto vorzeigen. Im Falle eines Rechtsstreits kann man davon ausgehen, dass die Marken nicht den Eigentümer wechseln werden. Was passiert aber mit dem gemeinsamen Besitz in Form von Villen, Kunstwerken und Autos, die weitere 70 Millionen US-Dollar wert sind? Wer sich über diesen Bonus freuen darf, ist bisher noch nicht sicher und entscheidet sich anhand des aufgelegten Ehevertrags, welcher übrigens besagt, dass Kim für jedes Ehejahr eine Million von Kanye überwiesen bekommt. Doch es kann durchaus sein, dass sich die Mama der vier gemeinsamen Kinder über noch mehr Scheine freuen darf. Denn wenn man davon ausgeht, dass der Rapper seiner Ex die Hälfte der Summe, die sich auf seinem Konto befindet, abgeben muss, macht die Beauty einen guten Gewinn. Die Rechtskosten sollen nebenbei bemerkt, ganze 2,5 Millionen kosten. Nicht schlecht, wie wir finden...
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