Nach eineinhalb Jahren, in denen die Corona-Pandemie unser Leben bisher einschränkte, verbessert sich die Situation in Deutschland nun endlich. Wie das Robert Koch-Institut am heutigen Freitagmorgen auf seinem Dashboard informierte, sank die bundesweite 7-Tage-Inzidenz, welche ein wichtiger Messwert für Corona-Maßnahmen ist, weiterhin und auch die Neuansteckungen folgen dem rückläufigen Trend. Gleichzeitig geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts hervor, dass die Impfkampagne voranschreitet und bereits jeder Dritte in Deutschland vollständig geimpft ist. Dieser Fortschritt wirft aber auch Fragen auf, welche unter anderem die Impfauffrischung betreffen und wann diese nötig sein wird. Genaue Angaben darüber, wann wir nachgeimpft werden müssen, veröffentlichte nun die Weltgesundheitsorganisation in einem Papier.
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WHO erklärt: Dann ist eine Impfauffrischung nötig!
Dem Robert Koch-Institut zufolge sind es bislang 33,5 Prozent der deutschen Bevölkerung, die bereits den vollständigen Impfschutz erhielten. Insgesamt 52,2 Prozent Menschen bekamen dabei zumindest eine Dosis des Vakzins gegen Covid-19. Wann sie alle nachgeimpft werden müssen, damit der Schutz weiterhin aufrechterhalten bleibt und die Pandemie überwunden werden kann, klärte nun die Weltgesundheitsorganisation in einem Papier auf, welches die Nachrichtenagentur Reuters sichten konnte. Darin heißt es laut tagesschau.de, dass man davon ausgehe, dass die Allgemeinbevölkerung alle zwei Jahre eine Auffrischung benötige – im schlimmsten Fall jedes Jahr. Besonders gefährdete Personen hingegen sollten ohnehin mit einer jährlichen Auffrischung rechnen. Zudem schließe man nicht aus, dass die Impfstoffe aufgrund von neu auftretenden Virusmutationen stets auf diese angepasst werden müssen.

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