
„Hey Leute, ich möchte einen Brief schreiben, der sich auf meine Tweets von letzter Nacht bezieht.“ schreibt die 35-Jährige. In den letzten Tagen gab es ordentlich Twitter-Zoff, da Kim wieder mal ein Nacktbild online stellte und die Hollywood-Gesellschaft sich über diese Geschmacklosigkeit öffentlich äußerte.
„Bei aller Seriosität, ich werde nie verstehen, warum Leute sich daran stören, was andere Menschen mit ihrem Leben machen. Ich nehme keine Drogen, trinke nicht exzessiv Alkohol, war niemals mit Kriminalität in Berührung und trotzdem soll ich ein schlechtes Vorbild sein, weil ich stolz auf meinen Körper bin?“
Weiterhin sagt Kim in ihrem Appell an ihre Fans, dass sie das Gefühl habe, sie würde nach wie vor nur auf ihr Sex-Tape von vor 13 Jahren reduziert. Sie betont, dass sie wegen eines „Skandals“, der 13 Jahre alt ist, sich nicht weiterhin schämen werde. „Es geht immer weiter. Ich habe mich weiterentwickelt“ sagt das Reality-Sternchen.
Unbestritten ist Kims Einstellung gut, nur muss man das wirklich immer in Nacktbildern ausdrücken, wenn man sagt: „Ich fühle mich wohl in meiner Haut, ich bin im Einklang mit meiner Sexualität, meinem Körper. Es macht mir keine Angst, was manche Menschen über mich denken. Ich hoffe, dass ich durch meine verschiedenen medienwirksamen Plattformen Frauen überall auf der Welt helfen kann, sich ebenfalls in ihrer Haut wohlzufühlen.“
Kim Kardashian schließt ihre Botschaft an alle Frauen weltweit mit: „Es ist 2016.(...) Ich werde mir mein Leben nicht von Menschen diktieren lassen, die ein Problem mit meiner Sexualität haben. Ihr seid ihr und lasst mich ich sein. Ich bin eine Mutter. Ich bin eine Ehefrau, eine Schwester, eine Tochter, eine Unternehmerin und es ist mir erlaubt sexy zu sein. #happyinternationalwomensday“
Und natürlich legt Miss Kardashian-West noch einen drauf und postet bei Instagram unter dem Hashtag #Liberated ein weiteres Nacktbild!