Seit mehr als anderthalb Jahren haben wir mittlerweile mit dem Coronavirus zu kämpfen. Neben der Impfung, dank der wir uns gegen Covid-19 immunisieren können, war der Lockdown hier in Deutschland ebenfalls eine effektive Maßnahme, um das Infektionsgeschehen einzudämmen. Auch andere Ländern machten von der Schließung sämtlicher Restaurants, Friseure und Co. sowie Ausgangssperren Gebrauch – teilweise allerdings nicht so erfolgreich. Bestes Beispiel hierfür ist Australien, genauer gesagt die Gegend rund um die Metropole Melbourne. Denn obwohl die Menschen dort bereits bisher insgesamt 246 Tagen im Lockdown verbrachten (ausgenommen die zwischenzeitlichen Lockerungen), erreichen uns nun erschreckende Nachrichten in Bezug auf die dortigen Infektionszahlen. Alle Details lest ihr jetzt.
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Melbourne: Rekordzahlen trotz Lockdown
Während in der Bundesrepublik nach Beginn eines Lockdowns die Zahlen nach und nach gesunken sind, passiert in Melbourne im Bundesstaat Victoria gerade genau das Gegenteil. Obwohl dort bereits seit zwei Monaten ein Lockdown (übrigens der sechste) zum Alltag gehört, vermelden die dortigen Gesundheitsämter aktuell einen rasanten Anstieg der Zahlen. In den vergangenen 24 Stunden waren es 1763 Neuinfektionen – so viele neue Erkrankungen, wie nie zuvor in einem Bundesstaat Australiens. Laut des Premierministers von Victoria, Daniel Andrews, befinden sich derzeit 500 Bürger des Bundesstaats aufgrund einer Coronainfektion in Krankenhäusern, 100 davon auf der Intensivstation. Von diesen Patienten seien übrigens 66 Prozent nicht geimpft – trotz der aktuell voranschreitenden Impfquote, die mittlerweile bei über 45 Prozent vollständig immunisierter Menschen liegt. Warum sich so viele Menschen trotz der strengen Maßnahmen infizieren? Darüber ist noch nichts bekannt. Über weitere Entwicklungen halten wir euch natürlich auf dem Laufenden!

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