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Meghan Markle: Hart kritisiert
In den letzten Monaten und Jahren war Meghan Markle die Ursache vieler Aufruhr und Spekulation. Mit einer politischen Aufforderung hat sie nun erneut für ordentlich Aufsehen gesorgt. Worum es genau geht, erfahrt ihr im Artikel.
Seitdem Meghan Markle mit ihrem jetzigem Ehemann Prinz Harry liiert ist, hat die ehemalige Suits-Schauspielerin keine einfache Zeit. Das Paar heiratete im Jahr 2018 – und hat bereits einige Skandale angefeuert, unter anderem durch ihre Rassismusvorwürfe gegen das britische Königshaus und dem bahnbrechenden Fernsehinterview mit TV-Legende Oprah Winfrey. Dennoch könnte man meinen, dass Meghan wenig Grund zum Jammern hat. Als Schauspielerin hat sie Millionen verdient, sie ist jetzt Herzogin und lebt mit ihrer Familie in einer großen Villa in dem Luxus-Ort Santa Barbara im US-Bundesstaat Kalifornien. Aber wie die US-Amerikanerin nun in einem offenen Brief schildert, waren Geld und Luxus in ihrer Kindheit Mangelware. Die Reaktion auf ihr Schreiben ist jedoch alles andere als positiv. Hier erfahrt ihr alle Details.
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Meghan Markle schreibt offenen Brief an US-Politiker
Prinz Harry und Herzogin Meghan mischen sich eigentlich selten in der Politik ein. Nun setzte sich die Zweifach-Mama jedoch für ein Anliegen ein, dass ihr persönlich besonders am Herzen liegt. In einem Brief an die demokratische Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, und den demokratischen Fraktionsführer im Senat, Chuck Schumer, machte sich die Herzogin von Sussex für eine bezahlte Elternzeit in den USA stark. In dem Schreiben erklärt Prinz Harrys Ehefrau, sie spreche als Mutter. Auch auf ihre Kindheit blickt sie zurück: "Ich wuchs mit der 5-Dollar-Salatbar der Restaurantkette 'Sizzler' auf", schreibt die 40-Jährige in dem Brief. "Ich wusste, wie hart meine Eltern arbeiteten, um sich das leisten zu können, denn selbst für fünf Dollar war das Essen im Restaurant etwas Besonderes, und ich fühlte mich glücklich", erklärt sie weiter. Das Schreiben sorgt jedoch für heftige Kritik und Gerüchte politischer Ambitionen kursieren durch die Medien. Der Royals-Experte Richard Fitzwilliams, sagte gegenüber der britischen "Daily Mail": "Das Beispiel der 5-Dollar-Salatbar und wie sie in der Vergangenheit kämpfen musste, ist offenbar ein Versuch, sich bodenständig zu zeigen und sich mit Familien auf den gleichen Level zu stellen, die damit kämpfen, ihre Rechnungen zu bezahlen. Eine Methode, die auch gern von Politikern genutzt wird". Wie die "Daily Mail" außerdem enthüllt, hat Meghan anscheinend vergessen zu erwähnen, dass ihre Eltern außerdem den Besuch auf einer noblen Privatschule in Los Angeles für 16.000 US-Dollar – umgerechnet etwa 13,745 Euro – finanzierten, nachdem ihr Vater Thomas Markle im Lotto gewonnen hatte...
Meghan, the Duchess of Sussex has written a letter to @SpeakerPelosi and @SenSchumer about the urgent need for #PaidLeaveForAll in the US. It’s time, she says, to ensure that millions of American families who need and deserve guaranteed paid leave are given just that👇🏻 pic.twitter.com/fAdNj8ZhRp
— Omid Scobie (@scobie) October 20, 2021
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