Seit Monaten gibt es immer wieder aufwühlende Nachrichten aus dem britischen Königshaus. Harry und Meghan teilen ordentlich gegen die königliche Familie aus und machen damit aller Welt klar, dass sie sich von den Royals distanzieren. Angefangen hatte alles mit dem skandalösen Interview, bei dem vonseiten Meghans Rassismusvorwürfe laut wurden. Ein Vertrauter von Meghan und Harry ist sich nun sicher, dass die Anschuldigen, die Meghan im aufreibenden Oprah-Interview gab, diesen Umstand nur vertuschen sollten. So seien ihre Aussagen lediglich eine Ausrede für den Ausstieg als Senior Royal gewesen. Als eindeutigen Hinweis sieht der Experte verschiedene Projekte, die Meghan und Harry bereits vor vielen Jahren geplant haben müssen. 🤔
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Diesen Plan könnte das royale Paar von Anfang an verfolgt haben
Das Paar lebt mittlerweile seit ungefähr einem Jahr in einer 13 Millionen Euro teuren Villa im kalifornischen Montecito. Wer glaubt, dass das Leben der Suxesses dort zurückgezogen sei, der irrt. So sind Harry und Meghan jüngst einen Multi-Millionen-Dollar-Deal mit dem Streamingdienst Netflix eingegangen. Der Prinz selbst bestreitet unterdessen diverse TV- und Podcastauftritte, in denen er immer wieder intime Details zu seiner Beziehung mit den britischen Royals und insbesondere seinem Vater Charles preisgibt. Das schürt den Unmut im britischen Königshaus und sorgt immer wieder für Spannungen. Eine Versöhnung scheint bisher nicht in Sicht. Es ist sogar fraglich, ob eine solche von Harry und Meghan überhaupt gewollt ist. Nach den Vermutungen der Insider, die Herzogin hätte nie den Plan gehabt, wirklich Teil der Royals zu werden, ist dieser Schluss naheliegend. 😯

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