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Meghan Markle: Süßes Baby-Geständnis
Dass die Geburt von Tochter Lili für Meghan Markle ein ganz besonderer Moment war, dürfte wohl kaum überraschen. Und nun fasste die ehemalige Schauspielerin ihre Gefühle in einem offenen Brief zusammen.
Neben all den vielen Tiefschlägen in diesem Jahr wie beispielsweise dem endgültigen Bruch mit der königlichen Familie, den Gegenwind der Medien und zahlreicher böser Unterstellungen von Insidern, Bekannten und Co., gab es für Meghan Markle und Prinz Harry 2021 allerdings auch einen Moment, in dem sie all diese negativen Dinge in ihrem Leben vergessen konnten. Die Rede ist natürlich von der Geburt ihrer Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, die am 04. Juni im Santa Barbara Cottage Hospital Emergency in Kalifornien das Licht der Welt erblickte. Und genau dazu äußerte sich jetzt die ehemalige "Suits"-Darstellerin in einem offenen Brief und machte ein süßes Baby-Geständnis.💕
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Meghan Markle: "Wie alle Eltern waren wir überglücklich"
Nachdem Meghan Markle im vergangenen Jahr eine Fehlgeburt erlitt und dieses schwierige Thema in einem Artikel in der New York Times thematisierte, muss die Geburt von Lili etwas ganz Besonderes gewesen sein. Und das war sie auch, wie die 40-Jährige nun in einem offenen Brief an Chuck Schumer, Nancy Pelosi und die Mitglieder des US-Kongresses, um sich darin für ein umfassendes Programm für bezahlten Urlaub einzusetzen, zugab. Nachdem sie zuerst auf ihr Anliegen einging und forderte: "Ich schreibe Ihnen im Namen von Millionen amerikanischer Familien, die ihre Stimme erheben, um zu sagen, dass ein umfassender bezahlter Urlaub kein Ort für Kompromisse oder Verhandlungen sein sollte. In der Tat haben die meisten Länder bereits eine bezahlte Urlaubspolitik. [...] Und weniger als einer von vier Arbeitnehmern hat Anspruch auf bezahlten Familienurlaub durch seinen Arbeitgeber.", begründete sie daraufhin – basierend auf ihren persönlichen Erfahrungen – wie wichtig diese Möglichkeit sei: "Im Juni haben mein Mann und ich unser zweites Kind bekommen. Wie alle Eltern waren wir überglücklich. Wie viele Eltern waren auch wir überwältigt. Wie noch weniger Eltern wurden wir nicht mit der harten Realität konfrontiert, dass wir diese ersten kritischen Monate entweder mit unserem Baby verbringen oder wieder arbeiten gehen mussten. Wir wussten, dass wir sie mit nach Hause nehmen und uns in dieser wichtigen (und heiligen) Phase ganz und gar unseren Kindern und unserer Familie widmen konnten. Wir wussten, dass wir auf diese Weise nicht die unmöglichen Entscheidungen bezüglich Kinderbetreuung, Arbeit und medizinischer Versorgung treffen mussten, die so viele jeden Tag treffen müssen." Ein wichtiger Appell, mit dem die Frau von Prinz Harry wohl vielen Eltern aus der Seele spricht.

©Getty Images
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