Meghan Markle: Überraschender Rückhalt von ihrer Anwältin

Meghan Markle: Überraschender Rückhalt von ihrer Anwältin

Eine neue TV-Dokumentation über die britische Königsfamilie sorgt für Aufruhr im Palast. Nun setzt sich Meghan Markles Anwältin für sie ein.

In der Vergangenheit wurden Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan immer wieder als treibende Kraft hinter ihrem Rückzug aus dem Buckingham Palast und ihrem eisigen Verhältnis mit der britischen Royal-Family dargestellt. Eine neue TV-Doku wirft nun jedoch ein etwas anderes Licht auf die Geschehnisse. Der erste Teil der zweiteiligen BBC-Dokumentation mit dem Titel "The Princes and the Press" wurde am Montagabend erstmals ausgestrahlt. Bereits vor der ersten Ausstrahlung gab der Palast ein eindeutiges Statement ab, in der die Glaubwürdigkeit der Inhalte infrage gestellt wurde. Queen Elizabeth II. soll sich ebenfalls vehement gegen die Doku ausgesprochen haben und sogar einen Boykott des britischen Senders in Erwägung gezogen haben. Auch Herzogin Meghan setzt sich zur Wehr und beauftragte ihre Anwältin, sie gegen unvorteilhafte Aussagen zu verteidigen.

Herzogin Meghan: Ihre Anwältin verteidigt sie in neuer Doku

In der Dokumentation geht es – wie der Name schon verrät – prinzipiell um die Beziehung von Prinz Harry und Prinz William mit den Medien. Doch natürlich wird auch die Liebe sowie die Hochzeit von Prinz Harry und seiner Ehefrau Meghan thematisiert. Die ehemalige "Suits"-Schauspielerin habe ihre Anwältin sogar beauftragt, sie gegen die in der Doku angestellten Behauptungen zu verteidigen. Laut "Gala" bestreitet Jenny Afia unter anderem, dass Meghan Markle eine "schwierige und fordernde" Chefin gewesen sei, die ihre Angestellten zur Kündigung trieb. Die Aussage ist in Bezug auf Gerüchte, dass Herzogin Meghan ihre Palast-Angestellten während ihrem Aufenthalt im Buckingham Palace schlecht behandelt hätte. Auch Omid Scobie, Autor der Sussex-Biografie "Findig Freedom" äußert seine Zweifel. Laut der britischen Zeitung "Daily Mail" erklärt der Royals-Experte in der Doku: "Es gab Leute, die fanden, dass Meghan in ihre Schranken gewiesen werden musste. Eine Negativ-Story durchsickern zu lassen, war ihre Strafe. Es gibt schon eine Weile Gerüchte, dass die schädigendsten und negativsten Storys von Mitgliedern der royalen Familie stammen oder von Mitgliedern der royalen Teams. Meine Recherche ergab, dass das absolut stimmt." Der Tenor der TV-Doku ist eindeutig: Im Kampf um positive Schlagzeilen habe der Palast ihre Darstellung in der Presse bewusst manipuliert.

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