Melania Trump: Ist das der Hinweis für die Trennung von Donald?

Melania Trump: Ist das der Hinweis für die Trennung von Donald?

Ist die Ehe der Trumps kurz nach der Wahlniederlage von US-Präsident Donald Trump am Ende? Schon lange heißt es, Melania Trump wolle sich trennen. Wir wissen, was dafür spricht!

Seit 1998 sind ist Melania Trump mit dem amtierenden US-Präsidenten Donald Trump zusammen, 2005 heiratete das ehemalige Model den millionenschweren Unternehmer. Doch die Präsidentschaft des 74-Jährigen stellte das Paar vor eine Herausforderung, denn jeder Auftritt der beiden wurde genau unter die Lupe genommen, nicht selten gab es Schlagzeilen rund um die Beziehung von Melania und Donald. Nun scheint es, als könnte die Wahlniederlage der Ehe der Trumps den Todesstoß versetzt haben. Schon lange soll es laut verschiedener Medienberichte zwischen Melania und Donald kriseln. Zuletzt wurden die beiden bei einer Veteranenveranstaltung gemeinsam abgelichtet, bei der die 50-Jährige überraschend viel Abstand zu ihrem Ehemann hielt. Eine unbekannte Quelle aus dem Weißen Haus behauptete sogar, Melania würde "die Minuten zählen", bis sie sich endlich von dem US-Präsidenten trennen könnte. Aufgrund eines Ehevertrags könne sie sich laut Einschätzung einiger Scheidungsanwälte in dem Fall über eine geschätzte Summe von knapp 50 Millionen Dollar freuen.

Zukunftspläne ohne Donald Trump?

Und jetzt, wo ihre Tage als First Lady endgültig gezählt sind, scheinen sich die Hinweise für eine Trennung tatsächlich zu verdichten. Während sich Ehemann Donald Trump derzeit nämlich immer noch voll und ganz darauf konzentriert, doch noch einen Wahlsieg zu erreichen, scheint sich seine Frau bereits mit ihrem neuen Leben abgefunden zu haben und neue Wege einzuschlagen: "Sie will nur noch nach Hause", behauptet ein Insider gegenüber dem Fernsehsender "CNN". Und das heißt in dem Fall, dass das ehemalige Topmodel zurück in das Luxusanwesen in Mar-a-Lago in Palm Beach in Florida will, angeblich habe sie ihre Umzugskartons bereits gepackt. Für den gemeinsamen Sohn Barron hat die First Lady laut "New York Post" ebenfalls schon alles in die Wege geleitet, der 14-Jährige soll in Zukunft die "Pine-Crest-Schule" in Fort Lauderdale – nur 40 Minuten von Mar-a-Lago entfernt – besuchen. Während Donald Trump also weiterhin an seinem Leben als Präsident festhält und nicht akzeptieren will, dass er seinen Platz im Weißen Haus für Herausforderer Joe Biden räumen muss, beschäftigt sich Melania Trump lieber mit ihrer Zukunft. Ob darin auch ihr Ehemann vorkommt, bleibt wohl abzuwarten …

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