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Moderna Nebenwirkungen: Jetzt also doch!
Immer wieder kommt es aufgrund von Nebenwirkungen zu Problemen mit Impfstoffen – so nun auch bei dem von Moderna. Welche Folgen das nun in einigen Ländern hat, erfahrt ihr jetzt.
Die Coronaimpfung steht immer wieder im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen – erst waren es die Engpässe und die niedrige Anzahl an Dosen für die hohe Nachfrage in der ersten Hälfte des Jahres, dann sorgte der Impfstoff von AstraZeneca für Aufsehen und wurde für die älteren Generationen gar nicht empfohlen und nun steht das Vakzin von Moderna unter Beobachtung, da es ebenfalls gefährliche Nebenwirkungen mit sich bringt. Zwei europäische Länder wurden in dieser Beziehung nun konkret und setzen den Impfstoff bis auf Weiteres für eine bestimmte Altersklasse der Bevölkerung aus: Schweden und Dänemark.
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Moderna-Impfung in Schweden und Dänemark ausgesetzt
Dass Impfstoffe einige Nebenwirkungen auslösen können, ist nichts Neues. Und da sind die Vakzine gegen das Coronavirus keine Ausnahme. Allerdings stehen diese in einer solchen Ausnahmesituation wie der Coronapandemie ganz besonders unter Beobachtung. Und bei dem Wirkstoff des US-amerikanischen Pharmaunternehmens Moderna fiel auf, dass vor allem nach der zweiten Impfung und bei jüngeren Menschen ein erhöhtes Risiko, Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen zu erleiden, auftritt. Laut der schwedischen Gesundheitsbehörde sei dieses Risiko zwar sehr niedrig, doch trotzdem folgen nun Konsequenzen. Dort werden ab sofort junge Menschen, die nach 1991 geboren wurden, nicht mehr mit diesem Impfstoff, sondern einem anderen geimpft. Auch in Dänemark wurde dieser Schritt beschlossen – jedoch bezieht sich die Entscheidung dort auf alle unter 18 Jahren. Vorerst soll diese Regelung bis zum 1. Dezember gelten. Über weitere Entwicklungen und Entscheidungen halten wir euch auf dem Laufenden!

© iStock/Lacheev
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