Das Oprah-Interview war eines der einschneidendsten Enthüllungen der britischen Royals in der jüngeren Geschichte. Zwar ist die Ausstrahlung des intimen Gespräches zwischen Herzogin Meghan, Prinz Harry und Talk-Show-Legende Oprah Winfrey mittlerweile rund fünf Monate her, dennoch sind die Aussagen nach wie vor Thema. Nicht zuletzt, weil die Neuauflage der Sussex-Biografie "Finding Freedom" von Omid Scobie und Carolyn Durand aktuell so einige Details über das Leben von Harry und Meghan enthüllt, die so bislang unbekannt blieben. So sollen die beiden Autoren Informationen darüber haben, dass Harry und Meghan im Oprah-Interview viel mehr preisgeben wollten, als sie letztendlich taten. Insbesondere eine pikante Aussage hätte im Ursprungsplan des Interviews deutlich mehr Tiefgang bekommen sollen...
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Diese Information wollten die Sussex enthüllen
Eine der brisantesten Aussagen der Royals damals: Gewisse Familienmitglieder hätten bereits vor der Geburt des kleinen Archie über dessen potenzielle Hautfarbe diskutiert. Einen Namen nannte das Paar damals allerdings nicht. Wie die "Daily Mail" nun auf Basis eines neuen Kapitels in "Finding Freedom" berichtet, soll der Plan jedoch ein anderer gewesen sein. Demnach hätten Harry und Meghan "erwogen den Rassisten aus dem Königshaus zu benennen, der nach Archies Hautfarbe fragte". In der aktualisierten Version von Omid Scobie und Carolyn Durand, die dem Sussex-Paar sehr nahestehen sollen, heißt es weiter: Meghan erklärte Oprah Winfrey jedoch letztendlich, dass die Offenlegung der Identität der Person "sehr schädlich für sie" wäre – und verweigerte dann eine identifizierende Beschreibung im letztlich ausgestrahlten Interview. Dieses hätte höchstwahrscheinlich nicht nur dem Familienmitglied den Dolchstoß versetzt, sondern auch der Beziehung zwischen Harry und seiner Familie.

©Getty Images
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