Prinz Philip: Traurige Nachricht

Prinz Philip: Traurige Nachricht

Die Sorge um Prinz Philip wird immer größer. Nach bestätigt anhaltenden gesundheitlichen Problemen betrübt die britische Königsfamilie nun erneut eine traurige Nachricht.

Von ruhigen Zeiten kann die Queen momentan nur träumen: Die Sorge um ihren Ehemann Prinz Philip, der am 16. Februar aus reiner Vorsicht in das ins King Edward VII Krankenhaus zur Beobachtung eingeliefert wurde, zieht sich weiter. Aus den ursprünglich vorhergesagten wenigen Tagen unter ärztlicher Aufsicht sind mittlerweile über zwei Wochen und eine Verlegung in die die St. Bartholomäus Klinik geworden, die das Ehepaar trennt. Nur wenige Minuten kann die Großmutter von Prinz William und Prinz Harry täglich mit dem Duke of Edinburgh verbringen. Ihre größte Angst laut royalen Experten: Dass Prinz Philip in ihrer Abwesenheit etwas Schlimmeres passiere, zumal er "noch manchmal unter Schmerzen leide", wie Herzogin Camilla beim Besuch eines Londoner Impfzentrums verriet. Nun erreichte die Königin tatsächlich eine traurige Nachricht um den Monarchen…

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Diese Nachricht versetzt die gesamte Royal Family in Trauer

Neben seinen eigenen stolzen 99 Jahren zählen natürlich auch die engsten Vertrauten des Prinzgemahlen mittlerweile ein stattliches Alter. Eine lange Lebenszeit, die manchmal leider ihr Ende findet. Aus diesem Grund ereilte die britische Königsfamilie nun abseits des besorgniserregenden Gesundheitszustands von Prinz Philip eine weitere traurige Nachricht. Der Duke musste sich von einem seiner engsten Vertrauten verabschieden. "Während Prinz Philips Krankenhausaufenthalt, starb sein königlicher Page, der viele Jahre bei ihm war“, erzählt der royale Experte Robert Jobson dem TV-Sender "The True Royality". Für den Ehemann der Queen sei es eine sehr traurige Nachricht, wenn Mitglieder seines Personals, die jeden Tag Zeit mit ihm verbracht haben, noch vor ihm sterben. Vor allem die Tatsache, dass er die letzten Tage seines Pagen nicht miterleben konnte, scheint dem 99-Jährigen laut Insidern abermals zuzusetzen. Zum Glück weiß der Prinz jedoch seine wachsende Familie hinter sich, die ihm neben der Zeit im Krankenhaus auch in diesem Fall zur Seite stehen wird.

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