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Prinz William: Ist er schuld?
Der bittere Streit zwischen Prinz William und Prinz Harry geht weiter. Was William nun getan haben soll, verraten wir euch hier…
Das Verhältnis zwischen Prinz William und seinem jüngeren Bruder Prinz Harry sorgt weiterhin für Schlagzeilen. Die royalen Brüder gerieten in einen bitteren Streit, nachdem sich Harry für ein Leben mit ehemaliger US-Schauspielerin Meghan Markle entschied und sich Anfang 2020 von seinen Pflichten als Royal zurückzog. Nach einem Schock-Interview mit TV-Moderatorin Oprah Winfrey und Herzogin Meghans Rassismus-Vorwürfen gegen das britische Königshaus wurde die Kluft zwischen den zwei Herzogsfamilien immer größer und mittlerweile scheint auch eine Versöhnung unwahrscheinlich. Nach neuesten Berichten heizt nun eine neue Aussage den eisernen Clinch zwischen den zwei Brüdern an. Worum es diesmal geht? Das verraten wir euch im Artikel.
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Prinz William stellt sich Lilibets Taufe in den Weg
Prinz William soll sich dagegen ausgesprochen haben, dass die Tochter von Prinz Harry und Meghan Markle, Lilibet Diana, in Großbritannien getauft wird. Das behauptet Neil Sean, Royal-Experte der US-amerikanischen National Broadcasting Company (NBC). Gegenüber dem britischen "Express" erklärt der Experte, dass sich ein hochrangiges Mitglied der königlichen Familie gegen die Pläne einer Taufe in der St. George's Kapelle in Windsor stellt: Die Rede ist von Prinz William. Harry und Meghan hatten 2018 auf Schloss Windsor geheiratet und auch ihr erstes Kind Archie wurde dort getauft. Die beiden hofften daher sehr "diese Rückkehr zu machen und sicherzustellen, dass die Taufe stattfindet, insbesondere vor Ihrer Majestät der Königin". Laut Sean, soll es jedoch Harrys älterer Bruder sein, der die Idee für ungut hält. "Prinz William war derjenige, der tatsächlich gesagt hat: 'Nein, wir glauben nicht, dass das funktionieren wird, das ist keine gute Idee'", behauptet der Experte. Königliche Versöhnung? Wohl eher nicht!
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