Es sind knapp eineinhalb Jahre, in denen wir nun in der Corona-Pandemie leben und sozialen und wirtschaftlichen Beschränkungen, die mit ihr einhergehen, ausgesetzt sind. Während temporäre Lockdowns zu geschlossenen Schulen, Restaurants und Geschäften führten, ist die Lage aktuell deutlich entspannter und der gute Sommer, den Experten bereits prognostizierten, macht sich breit. Seit April sind nämlich die täglichen Neuansteckungen mit Sarv-CoV-2 und auch die bundesweite 7-Tage-Inzidenz rückläufig. Dass dieser Trend trotz Sorge vor der hochansteckenden Delta-Variante, die sich in Europa mehr und mehr verbreitet, weiter anhält, verkündete das Robert Koch-Institut (RKI) am heutigen Morgen mit einer großartigen Meldung.
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RKI meldet: Inzidenz sinkt auf 5,2
Es ist eine Entwicklung, die weiterhin Hoffnung auf eine nachhaltige Besserung in der Corona-Krise macht: Wie das Robert Koch-Institut am heutigen Mittwochmorgen vermeldete, ist die 7-Tage-Inzidenz in Deutschland weiterhin rückläufig. Aus dem RKI-Dashboard geht ein Wert von 5,2 hervor. Am Vortag lag dieser noch bei 5,4 und eine Woche zuvor bei 7,2 Corona-Fällen gerechnet auf 100.000 Einwohner. Ebenfalls erneut gesunken sind auch die Neuansteckungen mit dem Virus, welche die Gesundheitsämter dem RKI übermittelten. Binnen eines Tages meldeten diese 808 neue Infektionen mit Sars-Cov-2. Vor einer Woche hatte es noch 1.016 Neuansteckungen innerhalb von 24 Stunden gegeben. Obwohl der Abwärtstrend Mut macht, ist aufgrund der Delta-Variante des Coronavirus' allerdings weiterhin Vorsicht geboten. In anderen Ländern wie Großbritannien und Portugal sorgt die hochansteckende Mutante derzeit bereits für einen deutlichen Anstieg der Zahlen und auch in Deutschland nimmt der Anteil dieser kontinuierlich zu. In einer Videokonferenz sprach Lothar Wieler, der Chef des Robert Koch-Instituts, in der dritten Juniwoche von einem 35-prozentigen Anteil, wie die "Süddeutsche Zeitung" schrieb. Berichten zufolge könnte dieser nun bereits bei 50 Prozent liegen.

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