
Das sind ja, ähm, interessante News! Gerade noch verkünden Freunde, dass Kim und Kanye ihr Baby nicht filmen lassen wollen, was eine echte Überraschung ist.
Schließlich lebt Kims ganze Familie im und für das Reality TV („Keeping up with the Kardashians“) und ihre Schwester Kourtney erlaubte ssogar während der Geburt ihrer zwei Kinder Kameras im Kreißsaal.
Bei Kim soll das aber alles anders sein – vielleicht, weil sie schon genug schlechte Erfahrungen mit all zu intimen Filmen gemacht hat? Ja, die Rede ist von ihrem Privatporno, den sie 2007 zusammen mit ihrem damaligen Partner Ray-J aufnahm.
Und der sich, nun nach Verkündung von Kims Schwangerschaft, satte 80 Prozent besser verkauft als zuvor. Dumm nur, dass dabei nicht Kims Kasse, sondern die von "Vivid Entertainment", klingelt.
Die besitzen die Rechte an dem Filmchen und dürften sich nun die Hände reiben ...